Liadain springt etwas erschrocken von dem Erbrochenem weg.
"Oh, das wusste ich nicht, feya. Ich stamme aus den tiefen Wäldern der Sippe Isaris. Woher kommt deine Sala?"
Ihr Blick wandte sich wieder Dietmar zu.
"Mein Mandra scheint nicht gereicht zu haben, um dem jungen Tala zu helfen, als ob der Stein es blockieren würde. Es geht ihm besser, aber er braucht noch weitere Hilfe."
Auf den Spuren des Verräterischen Archivars
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"Ich komme aus den Wäldern, welche die Wilden Hügel Ankoragahns umgeben. Vielleicht können die Blätter die Blutung stillen bis wir jemanden gefunden haben, der sich weiter kümmern kann."
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"Die Blutung ist gestillt, aber vielleicht helfen sie ihm trotzdem."
Sie machte ihr Platz und stellte sich etwa in die Gegend der drei Dozenten, von ihnen schien keine Gefahr auszugehen im Moment. -
Die drei älteren Herren bringen hastig etwas Abstand zwischen dieses bewaffnete und gerüstete Wesen und sich.
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So, befohlener Zeitsprung:
Nach allererlei Irrungen und Wirrungen an der Akademie findet man sich zusammen und beschliesst zusammen mit allen die dazu in der Lage sind zu besagter Taverne zu reisen und vor Ort zu sehen ob man dem Kontaktmann des Verräters erwischen kann.
Schließlich isses Übermorgen schon soweit
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(ah ok hatte schon gedacht man müsste mich dann mit na trage in die Taverne bringen.Nunja Dietmar is dann wohl irgendwie geheilt worden.)
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Rückweg:
Die Hände des Archivar und der Giftmischerin sind gefesselt und die zwei trotten hinter Andos her. Dorothea wiederum befindet sich mit Chariva hinter den beiden und behält sie im Auge. Sie wäre sicher aufmerksamer, wenn sie sich nicht so sehr über sich selbst ärgern würde. In Gedanken kann sie sich die Vorhaltungen ihrer Mutter lebhaft vorstellen. "Ich habs dir immer wieder gesagt: Traue niemandem." Aber nein, sie ist immer wieder ehrlich und gutgläubig, obwohl sie es schon aus der Heimat wirklich besser wissen müsste. Dabei sind da, abgesehen von den Rittern, Intrigen an der Tagesordnung. Naja, immerhin war das ja der Grund, warum sie Sithwara wurde, und nichts anderes. Hofintrigen waren einfach nicht ihr Metier.
Aber sie würde sich bemühen, sich nicht wieder so hinters Licht führen zu lassen.
Sie liess grimmig ihre Blicke schweifen, zu den Verrätern und nach links und rechts, um nicht in einen Hinterhalt zu geraten, bei den ihnen die Gefange abgenommen werden könnten. Hoffentlich kamen sie bald an die Grenze. -
(Ähem..nicht aufregen ja? Andos und Lodorion haben die Frau entkommen lassen..da hat was zwiwchen Eurer Kommunikation wohl nicht gestimmt..ihr habt also nurnoch den Archivar*versucht sich ein breites grinsen zu verkneifen*)
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Andos ging hinter den zwei Gefangenen hinterher und behielt sie mit einem Auge immer im Blick, wärend er sich innerlich ärgert, warum ihm so ein Fehler unterlaufen war. Warum ist er auf den "zaubernden Zwerg" reingefallen.
An der Spitze der kleinen Truppe ging Lodorion voran, während die anderen ihm folgten. -
Dietmar trottete etwas geistesabwesend hinter der Ritterin hinterher .Er ließ denn Abend noch mal an seinem innerem Auge vorbeiziehen.Warum hab ich auch denn Brief in der Akademie liegen gelassen ,da währe ich vielleicht schon in denn dinsten von Ritter Fulcrum und was ich alles machen musste lauschen, Lügen und betrügen verdammtes Schurkenhandwerk.Nunja wir haben ja höchstens diesen Verräter.
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"Bla bla bla, ist das unangenehm! Könnt Ihr mir mal die Fesseln lockern?
Ich muss mal austreten. Vielleicht da an den nächsten Baum pinkeln."
redet der Archivar vor sich hin um dann fortzufahren:
"Achja und bitte gebt San ihre Medizin. Hört Ihr nicht wie sie hustet?"(San ist der Name der Frau)
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NEIN!
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"WARUM NICHT?" schreit der Archivar und spückt auf den Boden hinter den Priesters.
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Andos stößt, den Archivar, leicht an damit der weitergeht und sagt: "Geh vorran, ich fall net noch mal auf deine Tricks herein"
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"Na großartig! Was denn für Tricks? Ich muss nur mal pinkeln.
Wenn ich das den roten Skorpionen erzähle, wird Euch noch Hören und Sehen vergehen!"
Nun läuft der Archivar vor Andos und läuft in Richtung eines Strauches, der am Wegesrand steht. -
"ehm Herr Andos der Gefangene"und Dietmar wendet sich zu Chariva :"habt ihr nicht was gegen denn Husten der Frau? dann gibt er höchsten Ruhe ."(irgendjemand muss ja denn guten Bullen spielen )
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(@Lars: Danke für Deine Unterstützung. Da die anderen schon so wenig für den Archivar und seine Frau tun wollen... )
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(hat Dietmar doch gern gemacht^^ im moment seid ihr ja nun wehrlos)
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Andos geht hinter dem Archivar her und bleibt mit gebührenden abstand zu ihm stehen. "ich wärne euch, versucht ja keine tricks" sagte Andos zum Archivar.
Andos dreht den Kopf richtung Dorothea und fragte sie: "Muss er unversehrt ankommen oder nur lebend?" -
"Es gibt in Danglar eine Redewendung...Wieviel Rotwehrkathul brauch man um einen Verräter die Treppe hinunter zu stossen? Keinen, er ist gestolpert... Und ich kann gerne machen, dass die Schlampe endgültig aufhört zu Hustem..." knurrte Chariva vor sich hin, sichtlich genervt und wütend.