Posts by Frostie

    Marschlied von AnkoraGahn


    Strophe 1
    Vorwärts, Gefährten, stark im Arm,
    die Axt erhoben, der Stahl noch warm
    Für AnkoraGahn, das gelobte Land,
    wir kämpfen zäh, als eiserne Wand


    Refrain
    Ehre dem Imperator,
    Treue, Mut und Brot!
    Gefährten, hebt die Banner hoch,
    für unser Reich in großer Not!


    Strophe 2
    Der Stahl erklingt im Feuerschein,
    In dieser Legende werden wir ewig sein.
    Für Blau und Weiß, die edlen Farben
    Das Banner in den Krieg wir tragen


    Refrain
    Ehre dem Imperator,
    Treue, Mut und Brot!
    Gefährten, hebt die Banner hoch,
    für unser Reich in großer Not!


    Bridge
    Kein Sturm zerbricht, was uns vereint,
    die Axt die blitzt, der Feind nun weint.
    Gefährten steh’n, der Feind der rennt,
    für AnkoraGahn, das niemand trennt!


    Final-Refrain
    Ehre dem Imperator,
    Treue, Mut und Brot!
    Gefährten, hebt die Banner hoch,
    für unser Reich in großer Not!


    Melodie dazu wird uns vielleicht von Wandervolgel gemacht ^^






    Die vier großen Lehrtürme der Akademie von AnkoraGahn beherbergen die Zirkel und Kreise der Scholaren und Gelehrten und sind nach Gründen der Praktikabilität miteinander aufgeteilt worden.


    1. Der Roßturm.


    Als mächtigster und am besten ausgestatteter Turm der Akademie (Der Erzmagister der Akademie stammt von hier) ist der Roßturm die Heimat der Magie des Wassers und der Heilkunst, sowie magisch als auch mundan sowie der geistigen Heilkunde (hier gibt es öfter Differenzen mit dem Schwanenturm wegen Überschneidungen). Auch zum mächtigen Ring der Heiler bestehen gut ausgebaute Beziehungen und die wilden Fleischweber der Frosttaler statten die Studierenden mit seltenen und teuren exotischen Zutaten und Inkredenzen aus.




    2. Der Stierturm


    Durch seine mächtige Abteilung zur mundanen Waffenmechanik welche verantwortlich für die Repetierwaffen des Imperiums ist hat dieser Turm den zweitgrößten Einfluss in der Akademie. obwohl der Dekan den hier ebenfalls beheimateten Feuermagiern recht misstrauisch gegenübersteht. Auch die anderen akademischen Kampfmagier des Imperiums sind hier zu finden da die allermeisten Kampfzauber ohnehin auf Feuer basieren und entsprechend ausgestattete Übungsräumlichkeiten bereits vorhanden sind.




    3. Der Hundeturm


    Die akademischen Schutzmagier Ankoragahns organisieren sich hier unter dem Zeichen des wachenden Hundes. Zusammen mit den Alchemisten und den Elementaristen von Stein und Erde beschäftigen sie sich hier mit dem Schutz der Akademie und der Bleikammern unter der Akademie sowie dem Schutz des Palastes in Karan vor allerlei übernatürlichen Gefahren und den gefürchteten Giftanschlägen. Auch hier ist die natürliche Schnittmenge zwischen Schutzzauberern und Erdelementaristen hoch da viele Zauber auf Steinmagie basieren. Außerdem haben sie inoffiziell ein waches Auge auf alle anderen Magier in der Akademie ohne das dies natürlich so offen gesagt würde.





    4. Der Schwanenturm


    Hier finden sich die Elementaristen der Luftmagie und akademische Beeinfussungszauberer. Dieser Turm hat nur eine kleine Lehrgruppe, diese Art der Zauberei war immer nur dünn besucht und Luftzauberei hat sich mit den hier ebenfalls heimischen Astrologen und Sternkundigen zusammengetan da man sich in Fragen des Firmaments und der Sterne verbunden fühlt. Außerdem sind die Luftzauberer in der Lage Wolke zur Seite zu blasen und die Sicht auf die gesuchten Sterne frei zu machen was für die Sterndeuter perse attraktiv ist. Es gibt einige Projekte zur Nutzbarmachung der Sterndeutung bei der Wetterkunde um starke Stürme vorhersagen (oder vielleicht sogar herbeirufen..?) zu können.



    Zur Zeit der Eroberung AnkoraGahns durch Imperator Warahan höchstselbst gab es noch keinen Palast im heutigen Karan da der Landesherrscher seinen Sitz auf Burg Schreckenstein hatte. In diesem wilden Zeiten mussten viele seltsame Kreaturen aus den Ritzen und Winkeln des zukünftigen Imperiums vertrieben werden, und beileibe nicht alle waren so alltäglich wie die Orken und Goblins die sich in den Wäldern herumtrieben.


    Als beschlossen wurde das die heutige Hauptstadt an den Ufern der Lebensader AnkoraGahns, dem Saphirfluss, liegen würde und ein vorher mittelgroßes Dorf zur Stadt ausgebaut wurde wurde auch der zukünftige Herrscherpalast inmitten derselben geplant. Wie Zwerge nunmal sind beginnen sie ihre Bauwerke sehr viel tiefer unter der Erde als menschliche Baumeister und so wurden tiefe Löcher gegraben um die Fundamente des Machtzentrums eines zukünftigen Reiches zu errichten. Dabei stieß man auf ein ausgedehntes Höhlensystem das möglicherweise direkt bis ins Unterreich führen könnte und das von gar seltsamen Wesen bewohnt war. Dies konnte so nicht stand halten und so wurden diese Höhlen mit Feuer und einem Besen aus Stahl gereinigt und mit großen Toren aus Eisen und Bronze verschlossen.


    Das größte Problem hierbei war der Lindwurm von Karan, ein riesiges zweiköpfiges Untier, mit Hörnern aus Silber, Finnen aus Bronze und Schuppen aus blutrotem Kupfer. Seine scharfen Schnäbel konnten einen gerüsteten Mann mit einem Biss in zwei Hälften trennen und der Hieb seines Schwanzes ein Pferd erschlagen. Die Legende besagt das der Imperator selber hinabstieg, nachdem seine Garde ihr Blut vergossen hattte ohne dem Höhlenwurm habhaft werden zu können, um das Monster zu erledigen. man hörte Schläge wie aus Bronzeglocken, wilde Schreie und donnerndes Beben über den Verlauf von drei Tagen und drei Nächten. Dann erschien der Imperator mit zerschundener Rüstung und in schwarzes Blut getauchter Axt und hieß die großen Tore zu versiegeln, das Untier sei vertrieben und würde niemals wiederkehren!


    Und so wurde eine weitere Seite in das große Buch der Erfolge von Imperator Warahan Goyle Ra Gahn geschrieben!


    Vierzehn Stunden später brachten Bedienstete gerade das zweite mal Essen und Getränke, alle weiteren Termine für diesen Tag waren von den Schreibern lange angesagt worden. Außerdem hatte jemand einen Heiler gerufen, man wusste ja nie.


    Im Audienzzimmer waren inzwischen einige Bücher geöffnet, ein paar Listen lagen herum, mehrere Schriftrollen hatten sich auf dem Boden entrollt, eine Truhe mit Landkarten war umgestürzt und hatte sich über den hinteren Teil des Raumes ergossen und aus unerfindlichen Gründen steckte ein großes Messer in einer Wand.


    Fulcrum war gerade der Wortführende.


    "......werden wir also vereinbarungsgemäß die Kosten für die nächsten beiden Quartale in Silber begleichen und die Witwen- und Waisenspeisung im Dorf Silberau komplett übernehmen. Außerdem den Aufwand für die Streichung des Zehnts für die nächsten fünf Winter für Neuansiedlungen dort, zahlbar in Saphiren. Und ein Denkmal für die III./III lege ich noch obendrauf, Ihr Kampf gegen den Golem war ohne jede Hoffnung aber das schmälert ihre Tapferkeit nicht im mindesten, daran sollten sich die Menschen erinnern. Werden wir uns damit nun endlich einig Du nervtötender Warischki??"


    Adalbert hatte einige Notizen gemacht und sich hinter dem massigen Eichenschreibtisch in Sicherheit gebracht. Im Prinzip wusste er das Frosttaler nur sehr ungern Menschen umbrachten aber manchmal konnten sie doch ausgesprochen bedrohlich wirken. Nichtsdesotrotz war das hier aus Sicht eines höheren Angestellten des imperialen Administratums bisher nur eine gute Sieben auf der Zehn Stufen Skala für harte Verhandlungen.


    "Das ist ein großzügiges Angebot Fulcrum. In Anbetracht der Tatsache das der eigentliche vermutete Hauptschuldige des Vorfalles immer noch auf der Flucht ist wäre das vermutlich angemessen. Bleibt nur noch zu klären warum wir für diesen Posten nicht einen der einheimischen Ritter nehmen? AnkoraGahnische Sicherheit sollte in den Händen von AnkoraGahnern liegen."


    Fulcrum knurrte. Mit dem Einwand hatte er schon vor vier Stunden gerechnet. Inzwischen müsste die Mauer finanziell sturmreif geschossen worden sein. Zeit für den Sturm.


    "Ganz einfach Adalbert, weil es eine alte Tradition des Handelsreiches AnkoraGahn ist ausländische Gewalttäter im Reich anzusiedeln und sie dann für den Schutz der Grenzen vor anderen gewalttätigen Kreaturen einzusetzen. Unter anderem deswegen habt Ihr den Schutz des ganzen Nordens uns Wilden aus dem Eisland überlassen, glaub nur nicht uns wäre das nicht klar. Und wir akzeptieren diese Rolle, denn sie gefällt uns. Aber wenn Ihr weichen Warmländerärsche schon den Schutz dieser Grenze UNS überlasst dann akzeptiere auch meine Entscheidung WEN ich dabei an meiner Seite haben will in der Schlacht! DEN ICH BIN DER HÜTER DES NORDENS IN DIESEM REICH! Und solange Du nicht die Absicht hast diesen Posten zu übernehmen und mich darum herauszufordern dann wirst Du diesen Anspruch gewähren!"



    Adalbert sah erst Fulcrum in die Augen und dann auf seine Notizen und Unterlagen herunter. Gut, wo der Wilde recht hatte.....


    Dann hob er beide Hände in die Höhe.


    "Gut gut, schön schön. Unter den verhandelten Bedingungen bin ich bereit das Ganze auf Rechtmäßigkeit prüfen und niederlegen zu lassen. Aber ich werde als Anmerkung hinzufügen das ich eine Gefahr durch die gespaltene Zugehörigkeit dieser Ritterin zu diesem Ravensberg sehe. Es ist recht unwahrscheinlich das wir mit denen jemals Ärger haben werden, zumal ich auch noch nie von diesem Land gehört habe, aber ganz Wohl ist mir dabei nicht."


    Fulcrum grunzte und zuckte die Achseln. Irgendwas war ja immer.

    Die getroffene Sau rollte sich wieder auf die Füße, Wildschweine waren sprichwörtlich zäh.


    Eines der beiden Schweine drehte um und rannte hinter den Frischlingen her, das andere zog sich langsam mit dem Kopf auf die beiden Reiterinnen gerichtet auf demselben Weg zurück.


    Es sah so aus als hätten Dorothea und ihre Begleiterin die Frischline die in einem Gehölz versteckt waren aufgeschreckt und daraufhin von den Schweinen attackiert worden.


    Eine einsame Sau mit einem Speer im Bauch blieb übrig die auf der Seite lag und sich in Qualen wand.

    *einige Zeit später*


    ...und dies alles zusätzlich zu dem halben Dutzend Empfehlungsschreiben von diversen namhaften Persönlichkeiten aus dem Imperium, unter anderem Erzmagister Likuit höchstselbst, bringt mich zu dem Schluss das es nur folgerichtig wäre Frau von Spenge den Quellberg zu geben. Die Einsparungen für die Staatskasse durch die entfallenden Streifen und vor allem den Abzug der Rabengarde vom Quellberg nicht zu vergessen!"


    Recht zufrieden mit sich selber flegelte sich Fulcrum auf den anderen freien Stuhl gegenüber des Großscriptors. Wenn ihn das nicht überzeugte, was sonst??


    "Hm". brummte Adalbert. "Ritterin von Spenge. War da nicht was im Zusammenhang mit dem Golem?"


    Mist.

    Der Scriptor runzelte die Stirn. Dann drehte er sich zur Karte um und betrachtete sie eine Weile.


    "Den Quellberg? Da wohnt niemand. Ist aber strategisch ein wichtiges Gebiet, Wasserversorgung für große Teile MittelankoraGahns. Wird aktuell von der Armee und der Rabengarde überwacht und bestreift. Das wisst Ihr natürlich als Hüter des Nordens. Was wollt Ihr damit? Es wäre mir neu das Leute aus dem Eis Verwendung für mehr Land hätten und es wirkt gelegentlich als wäre Euch das Gebiet von Burg Pranke schon zu viel..?"


    Fulcrum grunzte. "Na na, nur weil ich wenig Interesse an den Vergnügungen Eurer einheimischen Blutlinien habe heißt das nicht das ich meinen Ländereien kein Interesse entgegen bringen würde, ich mag es einfach ein bisschen wilder als Ihr es gerne habt. Und was den Quellberg angeht, ich habe vor Ihn zu verschenken."


    Adalbert zog eine Augenbraue hoch. Dann seufzte er schwer, setzte sich wieder an den großen Tisch und füllte den Becher wieder auf. Fulcrums Nase korrigierte seine vorherige Meinung, das war kein Rotwein, das war Traubensaft gestreckt mit Quellwasser....und Eis? Recht exclusiv für den guten Adalbert.


    "Na gut..ich bin sicher es gibt irgendeine Idee oder sowas dahinter in Eurem Stierschädel, also bitte. Die Kurzform bitte, ich habe heute noch drei Konsultationen die ich vorbereiten muss."

    Als er in den nächsten Raum platzte war dort ein älterer Herr gerade dabei sich Rotwein nachzuschenken während er an einem gewaltigen Tisch saß auf dem mehrere Bücher aufgeschlagen waren. An den Wänden hingen anstelle von Gobelins lange Listen mit Handelswaren und Steueraufkommen und eine Karte von AnkoraGahn mit sehr vielen Markierungen und kleinen Zetteln die mit Nadeln festgesteckt waren hing hinter ihm.


    Großskriptor Adalbert war ein "Mann aus dem Volk" wie man früher gesagt hätte. Hatte sich vom Steinmetz zum Juwelier hochgearbeitet, war irgendwann eine Weile Bürgermeister von Gahrad gewesen und war nach dem Tode von Warahan, die Zwergengötter mögen ihn segnen, ins Administratum berufen worden. Grund dafür war nicht seine Herkunft sondern seine Rechenkünste, seine praktische Begabung mit Finanzen umzugehen und ein gut ausgebildetes Netzwerk von Freunden und Bekannten auf kommunaler Ebene. Menschen wie Adalbert waren die neue Oberschicht im Imperium von AnkoraGahn, Leute die wurden was sie waren durch Leistung und Können.


    "Ritter Fulcrum, wie ich sehe habt Ihr trotz Eurer ungeheuren Fortschritte in "Warmländischer Kultur" die höhere Kunst des Termin vereinbarens immer noch nicht gemeistert. Wirklich schade."


    Uh oh. Adalbert war schon besser gelaunt gewesen. Fulcrum respektierte den Mann, denn obwohl der 300 Pfund schwere Frosttaler den kleinen Warmländer ohne Probleme zerquetschen könnte hatte dieser nicht die Spur von Angst vor ihm und Fulcrum argwöhnte das es vielleicht Gründe dafür gab die er einfach noch nicht erkannt hatte.


    "Adalbert, Mein guter Freund, ich verspreche es geht ganz schnell, ich brauche nicht viel von Dir, es geht eigentlich nur um einen Haufen Steine. Den Quellberg genaugenommen. Ich will ihn haben."

    Freifrau Sarina von Fischbach verzog geringschätzig die Mundwinkel. "Mein Täubchen?? Wir wollen doch nicht annehmen das ein streng riechender Wilder wie Du mir das Wasser reichen könnte."


    Fulcrum zögerte. Wasser? Das ließ sich einrichten, auf der Kommode neben ihm stand eine verzierte Karaffe.


    Sarina quiekte empört auf und sprang gerade noch so aus dem Weg als sich der Wasserschwall knapp an ihr vorbei gegen die Tür ergoß.


    Schön schön, das lief ja garnicht schlecht. Den freigewordenen Durchgang nutzend öffnete er die Tür und schritt eilig hindurch.

    Eine schwere Eichentür flog auf und ein sich hektisch verbeugender Schreiberling im Rückwärtsgang redete auf eine Pelzbehangene Gestalt ein die ihn deutlich überragte.


    "Also Herr Ritter, wir müssen erste terminieren, sogleich ist der Großscriptor nicht zu sprechen, er hat wichtige Dinge zu tun.."


    Fulcrum grinste den dünnen kleinen Mann breit an und ging einfach weiter. das hörte er dauernd und wenn er dann da war hatten sie doch irgendwie Zeit für ihn. Und wenn der Kerl sich weiter verbeugte würde er ihm mal erzählen WAS GENAU er damit anbot.


    Zwei weitere Bedienstete irgend eines anderen Ranges stiefelten hinter ihm her und ergossen sich in vergleichbaren Litaneien.


    Vor der nächsten Eichentür stand die persönliche Assistentin von Großscriptor Adalbert, die Dame Sarina von Fischbach, und sah nicht aus als hätte sie vor diese Tür freizugeben. DAS war schon eher ein Problem. Die dürren Männchen hier waren bestenfalls Raumdeko aber ein Weibchen konnte er schlecht einfach vor sich herschieben, das verbot sich ganz von selber.


    "Sarina mein Täubchen, lass mich vorbei, ich brauche nicht lange mit ihm..."





    Der imperiale Mischwald lag im Frühling vor Ihnen. Innerhalb des Imperiums reiste es sich vergleichsweise sicher, die Straßen wurden durch Patroullien der Armee überwacht und durch den Speerdienst waren die Dörfer, Siedlungen und Wehrhöfe eben dies, wehrhaft. Von den üblichen Tagedieben und Tunichtguten abgesehen waren Überfälle durch Räuber weiter im Osten oder gelegentliche Begegnungen mit Buschtrollen im Norden oder ganz im Süden das schlimmste was einem passieren konnte, und den Buschtrollen konnte man verhältnismäßig ausweichen, diese Brocken waren nicht besonders schnell.


    Wild lies sich nur gelegentlich in einiger Entfernung blicken, der Ritterin fiel durchaus auf das die Bevölkerung hier Niederwild jagen durfte, in den Wäldern der Adeligen anderer Reiche gab es deutlich mehr Hasen, Rebhühner und anders zu sehen.


    Als man sich Falkenau näherte häuften sich die Begegnungen mit Köhlern, Pilzsuchern und anderen Dorfvolk das sich seinen Teil aus den Wäldern sammelte.

    Von der südlichen Jagdhütte der Frosttaler aus müsste man erstmal quer durch den imperialen Wald um die Ortschaft Falkenau zu erreichen. Die wäre dann wieder an das imperiale Wegenetz angeschlossen. Anhand der Karte in der Jagdhütte der Frostttaler würde man von einem Reise von gut einem Tag und einer Nacht zu Pferd oder zwei Tagesreisen zu Fuß ausgehen um das Dorf zu erreichen. Da nicht mit Wegen oder Straßen zu rechnen ist zieht sich das alles ein bisschen.

    Burg Eberfels, der Sitz des Hüters des Ostens ist im Lande wohlbekannt und liegt (wen wunderst) am äußersten östlichen Ende von AnkoraGahn. Jeder Bürger den man danach fragat kann einem den Weg dahin weisen so man diesen erfahren möchte.