Feldzug gen Doerchgardt

  • ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Das Geschehen spielt zeitversetzt nach den Abenteuern in den Axtfelser Grenzwäldern…
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Der ankoragahnische Kurier beugte sich vom Pferd herab und nagelte die Botschaft an den alten, dicken Baum, welcher auf dem zentralen Dorfplatz von Bärheim stand. Dann ritt er weiter zum Wohnturm des Lehnsnehmers, des Ryt zu Wolfenblick, wo Kadima und Rafael in dessen Abwesenheit die Verwaltung der vodgodischen Gemeinschaft übernommen hatten.


    Auf dem Platz strömten schnell die Dörfler zusammen und… kurz darauf war sogar jemand gefunden worden, der den Leuten vorlesen konnte…
    * * *


    Kurz darauf hatte der Reiter in den blauweißen Farben die große Halle erreicht, die sich an den Wohnturm anschloss. Nachdem er sich vorgestellt hatte, überreichte er höflich seine Botschaft. Kadima wies eine der Mägde an, ein einfaches Mahl für den Kurier zu bereiten und ihm auch einen kleinen Becher Vodgor hinzustellen.


    „Was ist das denn? Wer schreibt uns vom Imperium?“, fragte Rafael und blickte interessiert auf das blaue Siegel. „Hoffentlich keine Steuerangelegenheit…!“
    Kadima rollte die Pergamentrolle auf und las laut vor: „Aufforderung zur Teilnahme am Feldzug“. Sie schaute auf und zog eine Augenbraue hoch. „Weißt du was davon?“, fragte sie ihren Bruder. Rafael schüttelte den Kopf. Gemeinsam überflogen sie den kurzen Text….


    Doerchgardt, die Festung des Untoten Fleisches, die vor zwei Jahren allen Angriffen Stand gehalten hatte, würde erneut das Ziel eines Feldzuges. Das Östliche Siegel würde eine eigene Armee aufstellen – unter ankoragahnischer Beteiligung. Dann stand da noch etwas über den Avatar Terras und über verfemte Siegel und das übliche über Blut, Ehre und Treue…


    „Das wird eine weite Reise… auf den südlichen Kontinent. Dann sollten wir nicht säumen und alle nötigen Vorbereitungen treffen“, meinte Kadima. „Ja, wenn die Truppen sich in Valensdorf zur Verschiffung sammeln, sollten wir rechtzeitig dort eintreffen….!“

  • In seinem Stadthaus in Valensdorf saß Tempelritter Fulcrum am Tisch und hatte vor sich ein Sammelsurium an Waffen liegen. Neben ihm lagen verschiedene Öle in Steintöpfen, Lappen und unterschiedliche Schleifsteine mit denen er die Waffen sorgfältig schärfte und polierte.


    Seine Gedanken schweiften herum, der neuerliche Feldzug gegen Dorchgard bot die Möglichkeit ein paar alte Rechnungen zu begleichen und viele Trophäen für sein Banner und zu Ursuns Ehren zu erringen. Erfreuliche Aussichten eigentlich.


    Andererseits neigten die Feldzüge in Mythodea unerwartet unangenehm kompliziert zu werden weil die Warmländer alle so wirsch im Kopf waren. Auf einmal verhandelten sie mitten im schönsten Krieg mit dem Feind oder machten völlig unnötige Rituale und sowas.


    Seufzend entfernte er die letzten Ölreste von der Wurfaxt die er in den Händen hatte. Man würde sehen was dieses Jahr mal wieder so alles schiefgehen würde...

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • In Valensdorf waren mittlerweile alle Schänken und Gasthäuser hoffnungslos überfüllt. Vor den Stadtmauern war zwischenzeitlich eine Zeltstadt entstanden. Immer mehr Trupps und Abteilungen aus allen Teilen und entlegensten Winkeln Axtfels waren in der Hafenstadt nach und nach eingetroffen, um das Heer der Kriegszügler zu verstärken. An den Piers lagen jetzt eine Vielzahl von unterschiedlich großen Transporterkoggen, aber auch schnittige Segler und hohe Ruderer mit mehreren Decks, mit Rammsporn bewehrt, waren darunter. Die Handelsgilde unter Paolo Armatio würde sicher ein gutes Geschäft machen...


    Nur mit Mühe und Not hatten Kadima und Rafael noch ein Zimmer in einem Wirtshaus in der Nähe des Hafens gefunden. Vom Fenster aus beobachtete Rafael, wie verschiedene Maschinenteile - Rafael tippte auf eine zerlegte Balista - mit einem Auslegekran auf eine dickbauchige Kogge verfrachtet wurde. "Wie wäre es, wenn du mir hier helfen würdest, anstatt Löcher in den Himmel zu starren!?", grinste Kadima und fuhr fort, nochmals das Gepäck zu überprüfen....

  • Fulcrum vertrieb sich die Zeit in einer der ruppigeren Hafenschenken mit Axtwerfen. In der Spelunke zur "fliegenden Klinge" war extra dafür ein eigener Raum eingerichtet worden.


    Die Zecher um ihn herum gröhlten und wetteten auf die verschiedenen Teilnehmer dieses Durchganges. Fulcrum konzentrierte sich und schleuderte das für ihn ungewohnte warmländische Wurfbeil das deutlich leichter als seine Äxte aus Schwarzstahl war und traf den Knauf einer bereits im Ziel steckenden Axt worauf die Waffe mit einem klirren apprallte und in einer Ecke landete.


    Fluchend bestellte der Templer sich noch einen Krug Ziegenmilch.

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • Auch in Goldhafen herrschte reges Treiben...


    vor ein paar Tagen erreichte ein Eilbrief aus Frosttal sein Ziel im ankoragahnischen Kernreich, was bei einer kleinen Gruppe Personen eine plötzliche Hektik hervorrief...
    Nun, wenige Tage später, legte wieder einmal ein Schiff von Goldhafen aus ab, mit Valensdorf als Ziel. Der Kapitän wunderte sich immer noch, wärend er die fast 3 schritt lange, schwere Holzkiste betrachtete. Seltsamme Leute mit seltsammen Hüten standen eines Abends damit bei Ihm auf der Matte. Aber die offiziellen Schreiben und Siegel, die diese komischen Käuze mit sich führten, ließen auch ihn rege werden. Wenn er dafür bezahlt wird, wird auch ein alter Seebär nochmal schnell auf den Beinen. Und so befand er sich schon am Morgen darauf mit der seltsammen Fracht auf hoher See...


    Wenige Tage später macht sich auch ein besonders schnelles Schiff von Frosttal aus auf den Weg. Es trug eine ähnliche Fracht, nur war hier die gebotene Eile noch größer...

  • Gerade erst hatte die "Hammer der Meere" aus Goldhafen in Valensdorf angelegt, als auch schon Týra Fleischweber mit einer riesigen Menge Gepäck den ankoragahnischen Piratenjäger auf einer eilends angelegten Holzrampe verlies.


    Wie erwartet war Valensdorf bereits völlig überfüllt. Die Straßen und Plätze wimmelte nur so von Reisenden aller Art. Die ersten Schiffe Paolo Armatios verließen bereits den Hafen Richtung Mitraspera. Sie lagen tief im Wasser und pflügten stampfend mit ihrer hohen Last durchs Wasser.


    Týra hielt nach einem Träger Ausschau, der ihr mit den ganzen Heilerutensilien behilflich sein könnte. Gerade stellte sie ihr Heilerkörbchen ab, als ihr Name über den Kai schallte. Ein entnervter Bote, sichtlich überarbeitet, blickte sich suchend um. Týra winkte ihn heran. "Endlich habe ich Euch gefunden, in diesen Tagen habe ich weis Gott anderes zu tun, als mir hier im Hafen die Kehle rau zu brüllen." Týra kramte in ihrem Beutel und drückte dem Boten ein Silber in die Hand - "... damit ihr Eure Kehle wieder schmieren könnt!". Der Bote reichte ihr einige Pergamente, die alle samt das unbeschädigte Siegel der Ringes der Heiler trugen.


    Das bedeutete viel Arbeit. Sicher waren dies die neuesten Erkenntnisse über die auf Mitraspera wütende ölige Pestilenz. Sie würde wohl die restliche Zeit bis zur Abreise und auch noch die weitere Schiffsreise damit verbringen müssen, diese Schriftrollen zu studieren und ihre eigenen Aufzeichnungen zu ergänzen. Sie fluchte leise ...


    Ein hagerer, etwas schäbig aussehender Junge war vor ihr aufgetaucht und deutete mit offen gehaltener Hand an, dass er es auf Almosen abgesehen hatte. Kurzerhand drückte Tyra ihm ihre Alchemietruhe in selbige Hand und hängte ihm zusätzlich einen großen Beutel mit getrockneten Kräutern um den Hals. Dann schulterte sie Ihren restlichen Kram und schob den verdutzten Jungen Richtung des Hauses in dem Ritter Fulcrum wohnte.

    Týra Fleischweber
    ~ Heilerin aus Frosttal - Mitglied im "Ring der Heiler"


    Marlitha d'Este
    ~ Hofschneiderin und Hofdame der Herzogin von Axtfels
    Edeldame zu AnkoraGahn


    Gret vom Wichelkusen
    ~ Köchin der Dame (Doña) Cecilia Isabella Catherina de Salvarroyo y MonteLeon, Baronese de Tarragona y Marquesa de MonteLeo


    Elisabetha Sybille Alrauna von Schwanendorf-Schwechtingen
    Precurator Imperialis Arcae et praepositus annonae

  • Vor Ritter Fulcrums Stadthaus stand ein nachlässig an die Wand gelehnter Frosttaler in einem schwer mit Bronze beschlagenem Lederpanzer Wache.


    Er sah Tyra kommen und grüßte die offensichtliche Landsmännin.

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • "Dobryj Djen", Týra grüßte freundlich mit einem kurzen Kopfnicken und stoppte gleichzeitig den unfreiwilligen Träger mit einem beherzten Griff in den Nacken des selbigen. Froh mal wieder ihre Heimat-Sprache zu hören nannte sie ihren Namen und fragte nach Ritter Fulkrum. Sie bat die Wache ihr mit dem Gepäck behilflich zu sein und sie ins Haus zu lassen. Dabei betrachtete sie mit unverholenem Intersse die breiten Schultern der Wache und deren gut ausgeformtes Heck. Das war doch mal etwas anderes als diese schmalbrüstigen Warmländer ...

    Týra Fleischweber
    ~ Heilerin aus Frosttal - Mitglied im "Ring der Heiler"


    Marlitha d'Este
    ~ Hofschneiderin und Hofdame der Herzogin von Axtfels
    Edeldame zu AnkoraGahn


    Gret vom Wichelkusen
    ~ Köchin der Dame (Doña) Cecilia Isabella Catherina de Salvarroyo y MonteLeon, Baronese de Tarragona y Marquesa de MonteLeo


    Elisabetha Sybille Alrauna von Schwanendorf-Schwechtingen
    Precurator Imperialis Arcae et praepositus annonae

    Einmal editiert, zuletzt von Marlitha ()

  • Der Wächter gab bereitwillig Auskunft das Fulcrum sich richtung Hafenviertel aufgemacht habe und stellt die Vermutung auf das er sich vermutlich in einer der Spelunken die Zeit vertreibe. Da eine Wache nicht den Posten verlassen darf rief der Wächter ins Haus und zwei weitere Krieger kamen mit fragenden Gesichtern heraus. Der Erste wurde kurzerhand zum Gepäckträger "befördert" und der Zweite bekam die Aufgabe der Heilerin ein Zimmer zu geben.

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • Als Kadima und Rafael die Treppe vom Obergeschoss, wo sich die Gastzimmer befanden, herunter kamen, schallte ihnen das laute Gegröhle der Zecher entgegen, welche das gut besuchte Wirtshaus bevölkerten.


    Während Rafael beim Wirt zwei Becher mit dem schwarzen Trunk aus gerösteten Bohnen orderte, trat seine Schwester neugierig in den geräumigen Nebenraum, wo offenbar gerade ein Wettkampf stattfand. Um einen Tisch herum stand eine Traube Männer und Frauen und setzte laut rufend auf die Teilnehmer.


    *RUUUUUMS*
    Wieder hatte eine Axt ihr Ziel auf der Scheibe gefunden. Die Menge heulte auf, zum Teil begeistert vor Freude, zum Teil entsetzt über den Verlust von ein paar Kupfermünzen. Rafael drückte seiner grinsenden Schwester den Becher Kaffa in die Hand, die gerade Flucrum in der Menge ausgemacht hatte.

  • Der Templer versuchte gerade mit einem Schleifstein seine Chancen mit dieser Warmländer-Axt zu verbessern. Vielleicht konnte man am Flugverhalten ja noch was drehen? Momentan lag er an vierter Stelle, sein nächste gegner war ein alter Seebär aus Goldhafen der aussah als wüsste er wie man eine Klinge werfen musste...

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • Während einer kurzen Unterbrechung des Wettbewerbes drängten Kadima und Rafael durch die Menschenmenge und begrüßten Fulcrum freudig, schließlich hatten sie erst vor kurzem gemeinsam Abenteuer in den Axfelser Grenzwäldern bestanden.


    "Wir haben eine Passage auf dem Schnellsegler "Wanderfalke", der morgen Vormittag in See sticht... gen Südkontinent", berichtete Rafael. "Wann geht dein Schiff? Weißt du schon, mit wem du reisen wirst?"

  • "Ich werde mit der Garde segeln, keinen Schimmer wie das Schiff heisst oder wann genau die morgen losfahren....Ist auch unwichtig weil schon alles verladen ist und die mir einen vorbeischicken wenns losgeht. Achtet auf See darauf was Euren Weg kreuzt, die verdammten Untoten haben auch Schiffe da draussen sie herummarodieren."


    Fulcrum massierte seinen Arm, die Verletzungen aus dem Abenteuer im Grenzwald mit den beiden waren immer noch nicht ganz verheilt.


    "Wart Ihr schonmal bei einer Belagerung dabei?"

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • "Vor zwei Jahren hatten wir das zweifelhafte Vergnügen, schon einmal vor den Toren...", weiter kam der Bärheimer nicht.


    Ein großgewachsener Mann, gekleidet in einem blau-weißen Wappenrock (auf dem ein Posthorn prankte) und einem Hut mit langer Feder trat auf sie zu.


    "Bitte entschuldigt vielmals die unhöfliche Unterbrechung, doch habe ich heute noch viele Leute anzusprechen und es eilt sehr. Herr Fulcrum? Diese Reisedokument darf ich euch überreichen... " Der Bote kramte kurz in einer Aktentasche und überreichte eine gesiegelte Pergamentrolle.
    "Ihr seid auf dem Kriegsschiff "Stern des Imperiums" untergebracht, dass morgen Mittag Valensdorf verlässt. Ahm... Ihr wisst nicht zufällig, wo ich die Heilerin Tyra Fleischweber finde?"


    :D

  • Der Templer dreht das Dokument ratlos in den Händen.


    "Reisedokument?.....Äh....ja....Tyra? nein, ich wusste nichtmal das Sie hier in Valensdorf ist.."


    Er beugte sich mit gedämpfter Stimme zu Rafael rüber.


    "Sag mal was macht man mit so einem "Reisedokument"? Das ist wieder so eine Warmland-Sitte..."

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • "Für den Imperator!"
    Garm, der grade die Lokalität betreten hatte, grüßte die Beiden Streiter auf Gardeart.
    "Verzeiht meine Störung, wie ich sehe hat der Bote euch schon die Dokumente überreicht. Besagtes Reisedokument legt einfach dem Kapitän vor. Der weis was damit zu tun ist. Die anderen Dokumente solltet Ihr euch bei gelegenheit durchlesen. Ferner werdet Ihr in den Unterlagen einen Brief mit der Bitte um Hilfe beim Schutz einer gewissen Fracht finden. Wenn alles gut läuft, wird noch im Laufe dieser Nacht ein schneller Segler mit einer Großen Holzkiste hier ankommen. Ich bin als letzter von den Sturmbringern noch hier, um besagte Kiste in Empfang zu nehmen und hoffentlich pünktlich damit auf dem selben Schiff wie Ihr gen Doerchgardt segeln.
    Die Fracht ist von äusserster Wichtigkeit und darf auf keinen Fall irgendwelchen Spionen zugänglich gemacht werden. Das Regimentum hat nur noch wenige Leute hier vor Ort und dem Oberst wäre wohler, wenn sich ein efahrener Ritter persönlich um die Sicherheit der Ladung kümmern würde."

  • Der Templer drehte sich irritiert um als er so unmanierlich von der Seite angequatscht wurde.


    "Wuss? Wer bist DU denn?"

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • "Ahja, haben wir das. Na wenn du das sagst, ich kämpfe in vielen Schlachten. Und wieso ist Eile so geboten wenn das Schiff eh erst Morgen ausläuft?"

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly: