Geschehnisse im Tempel der Hel

  • Isador blickte verwirrt Luther hinterher, dann sah er dieses scheußliche Wesen auf dem Rücken eines zerzausten Akolythen der sich grad mit einem schwer gerüsteten Mann unterhält. Isador fackelt nicht lange, zückt seinen Wurfdolch und schleudert ihn an Luhter vorbei genau auf das fette Vieh auf dem Rücken des Akolythen. Das Messer traf das Hinterleib der Spinne und durchbohrte ihn ohne Mühe.

    Für den Imperator ...... und das Reich !


    Ich will doch nur den Hof machen :orkgrinz:

  • (LOOOOOOOOL :D )


    Luther war gerade bei den beiden Novizen angekommen als er denn Dolch an sich vorbei fliegen sah ,fassungslos starrte er den Dolch an der nun im Rücken von Xaver steckte .

    Dietmar von Wolfsbrück DER Knappe :orkcool:
    Buris Hartwinter "medved' bol'shoj! "


    Reiner Büttler Gardist und ehmaliger Metzger " Der Imperator liebt die Mutigen !! "

  • Im Sterben gibt die Spinne ihr Gift frei, das sich mit dem Blut Bruder Xavers vermischt. Dieser stößt einen Schmerzensschrei aus und geht erneut in die Knie.
    Dabei murmelt er: "Ein Attentäter - hier im Tempel! Ich muss durchhalten und dem Patriarch Bericht erstatten. Ich muss durchhalten..."

    Bruder Xaver - Priester der Hel
    Fähnrich Karl der Köhler - Veteranengardist der VI.III.III

  • Luther ist sich vollkommen klar das sich das Gift nun mit dem Blut vermischt hatte. So stürmte er zu dem Soldaten und verpasste ihm Kommentar los eine nach echter Trollebene Manier .Dann eilte er zu Xaver :" Bruder, hört mir genau zu ihr konzentriert euch nun vollkomen auf meine Stimme nichts anderes und bei der Göttin bleibt wach! " Er sah sich die Überreste der Spinne an und versuchte fieberhaft sich an eine Stelle aus dem Buch "Spinnengifte des Imperiums Band 4" zu erinnern wo solch eine Art vorkam.

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  • (Ach sagen wir von 100 aber er könnte ja Glück haben ;) hey er is nur Akolyth )

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  • Andos sank auf die Knie, und holte eine Phiole mit dem gesegnetem Weihwasser, die Hel´s Tränen genannt werden, aus seiner Tasche raus.
    Er träufelte etwas auf die wunde und betete dabei:


    "Hel, ich bitte dich, tritt aus dem Schatten ins Licht.
    Gebe diesen Novizen kraft, denn seine Zeit ist noch nicht gekommen um in dein Reich ein zu kehren.
    Hel ich bitte dich, heile seine Wunde auf das er weiter deinen Willen in der Welt erfüllen möge, denn er ist dein Diener.
    Hel ich bitte dich, tritt aus dem Schatten ins Licht."


    Wärend Andos betete, zog er vorsichtig den Dolch aus Xavers Körper. Als er mit dem Gebet fertig war sagte er zu Xaver:
    "Novize Xaver, sei stark im Glaube und die Wunde wird heilen, nur vermag ich nicht das Gift aus deinem Körper zu holen"


    Andos drehte seinen Kopf zu einem Akolythen, und befahl ihn auf der stelle einen Weißen Priester zu holen der sich mit Giften auskannte.

    Andos, Schwarzer Priester vom Tempel der Hel :
    Wenn ich du wäre, würde ich die Toten ruhen las... , ach zur Hel mit dir!

    [color=#660066]Igorr Strohballen, Wahnwitzmagier
    "Nach Müde kommt Doof, nach Doof kommt Verrückt, nach Verrückt kommt Wahnwitz"


    [color=#0000ff]Ramses, 2. Vo`Kaleph, des 2. Schwarmes, des Schwarzen Eises
    "Er ist das Auge,Wir sind der Sturm"

  • Bruder Xavers Zunge ist blau angelaufen. Offensichtlich fällt ihm auch das Atmen zunehmend schwer. Dennoch bricht er nicht in Panik aus, denn er kennt das Gefühl schon. Damals heilte ihn Nara-Lya Rabenalt und der feste Glaube half ihm durchzuhalten. So auch jetzt. Als das Weihwasser seine Wunde benetzt, faltet Bruder Xaver unter großer Kraftanstrengung seine Hände. Er schließt die Augen und versenkt sich in den Antlitz Hels, wie sie im Tempel in der nördlichen Apsis dargestellt ist. Seine Atmung wird ruhig und wieder gleichmäßiger.

    Bruder Xaver - Priester der Hel
    Fähnrich Karl der Köhler - Veteranengardist der VI.III.III

  • Luther der sich angesprochen fühlte schrak aus seinen Überlegungen auf :" Ich werde einen Jäger der Hel finden , diese kennen sich mit Giften gut aus" sagte er und rannte Richtung Übungsplatz um dort nach einem zu suchen. Als er dort angekommen war stellte er sich in die Mitte des Platzes und rief:" Hört Brüder, ich benötige einen Jäger des Hel der sich mit Giften auskennt einer der unseren wurde vergiftet!"Er wartete gespannt wer ihm helfen möge.

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  • Ein Älterer Weißer Priester richtete sich, mit hilfe seinem Gehstock, von einer Bank, die an der Mauer stand, auf.
    Er ging auf den jungen Akolythen, schwer gestützt von seinem Gehstock, zu ihm hin und sagte:
    "Jung, wo ist den der Vergiftete? Bring mich zu ihm hin"

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  • Luther verneigte sich ehrfurchtsvoll:" Vater Benedikt, es ist eine große Ehre das ihr uns helft. Folgt mir er liegt auf dem Sankt Valen Platz beim Tor" Er stellte sich neben dem Priester und ging Richtung Tor.

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  • Halb in Trance, halb in Ohnmacht hofft der vergiftete Bruder Xaver auf die Hilfe Hels und seiner Mitbrüder im Glauben.
    Einen Moment lang plagen ihn Zweifel, als er den Ruf des geschickten Akolythen nach einem Jäger, statt nach einem Heiler hört.
    Aber es muss Einbildung gewesen sein, denn bald hört er die ruhige Stimme Vater Benedikts.

    Bruder Xaver - Priester der Hel
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  • Während alldem Getrubel um Xaver, ging Isador zum Leichnam der Spinne die immer noch kurz hinter dem Akolythen liegt. Isador nahm den Wurfdolch und wischte ihn mit einem Tuch frei von dem Blut und Gift der Spinne, dann ging er zu Xaver und sagte er müsse nun kurz innehalten. Dann nahm er das Messer und zerschnitt ein paar Risse In die Kleidung des Akolythen um nach weiteren Spinnen zusuchen, die sich in der Gewandung Xavers möglicherweise noch versteckten.

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  • Bei der Untersuchung fällt ein kleiner Sack aus Netzgewebe aus den Resten der Kleidung, prallt auf den Boden und Platzt auf. Dutzende winzig kleiner schwarzer Spinnen beginnen in alle Richtungen davon zu laufen und eilig in Spalten, Rissen, Winkeln und Löchern zu verschwinden.

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




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    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • Andos, der noch neben dem Novizen kniete, sprang auf und begann die flüchtenden Spinnen zu zertretten. Er achtete tunlichst dadrauf das keine der "Fiecher" an ihm oder an andere Leute hochkleterte.

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  • Da der gepflastere Hof nicht der Ebendste ist erwischt er etwa 2/3 der Spinnen, der Rest verschwindet in den Winkeln und Ecken des Tempelgeländes. Keine der kleinen Spinnen versucht an irgendwem hochzuklettern.

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    :silly:

  • Luther der das gleiche versucht hatte Stöhnte auf :" Jetzt niesten sich die Viecher hier ein " Dann ging er zu Vater Benedikt :" Wird er es überstehen Vater ? " fragt er mit Sorge um seinen Glaubensbruder.

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  • (Oh mein Gott, Frosti und seine Spinnen XD , Andos wird echt noch zum Spinnenhasser^^)
    Da Novize Xaver durch Bruder Benedikt behandelt wird, kümmerte sich Andos weiter um die Spinnen. Er ging eilig in den Tempel um eine Brennende Fackel und Lampelöl zu holen.
    Wärend er die sachen holte sagte er einem vorbeigehendem Novizen das er su einem Erzpriester gehen und ihm unterrichten sollte, das mehrere kleine Giftspinnen enfläuchtsind und wahrscheinlich sich im Tempel sich verbreiten werden.


    Andos kam mit der Fackel und Lampelöl wieder und versuchte ein paar Spinnen, die noch die restlichen Spinnen zu verbrennnen, wobei ein paar Brüder ihn halfen diese Tiere ausfindig zu machen und zu töten, seih es auch mit Feuer oder anderen Methoden. Diejenigen die mit Feuer die Tiere zu leibe rücken wollten gingen trotzdem behutsam damit um, damit sie nichts anderes in Flammen setzten.

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  • (Nu übertreib mal nicht, so schlimm sind meine Spinnen garnicht..ich hab auch Skorpione, Raupen und Riesenheuschrecken XD )


    (Hm, da würfel ich jetzt mal eben wegen dem lampenöl wo is denn der W20.....17, Glück gehabt ^^)


    Es geht nichts in Flammen auf, aber ob sie alle Spinnen erwischt haben kann niemand mit Gewissheit sagen.

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    :silly:

  • Am Abend nach dem Gottesdienst steht Bruder Xaver - gewaschen, verbunden und durch verschiedene Tränke gestärkt - vor der versammelten Priesterschaft, um Bericht zu erstatten. Auch ein paar neugierige Akolythen haben sich in das Refektorium geschlichen und erledigen im Hintergrund vermeintlich unaufschiebbare Tätigkeiten wie Säulenputzen, Kerzenwechseln, etc.


    Der Erzpriester ergreift das Wort: "Bruder Xaver, berichtet uns nun, ob ihr erfolgreich wart. Konntet ihr Hinweise auf die verschollenen Gefährten des seligen Valtus finden? Bevor ihr auf dem Hof zusammengebrochen seid, habt ihr gefährliche Andeutungen gemacht."


    "Hochwürdigster Vater, hochwürdige Väter, hochwürdiger Vater Bibliothekar, vor mehr als vier Wochen reiste ich auf Euer Geheiß in die Trollhügel, um mich der Expedititon des Zwergen Brutas Silberherz anzuschließen. Vater Bibliothekar fürchtete, dass bei der Suche nach Erzen Hinweise auf die Gefährten des seligen Valtus zerstört werden könnten. Leider, Vater Bibliothekar, konnte ich keine direkten Hinweise finden. Ich kann Euch aber versichern, dass Eure Erklärung durchaus wahrscheinlich ist. Wenn die sieben Gefährten irgendwo gefallen sind, dann sind die Trollhügel ein sehr wahrscheinlicher Ort. Schließlich ist das Land noch immer voller gefährlicher Kreaturen. Es wimmelt da von giftigen Spinnen, Insekten und Ratten. Räuber, Goblinhorden und wilde Elfen streunern noch heute durch die Wälder. Trolle greifen wahllos Wanderer an, und die Armee des Imperiums ist weit. Nur mit großer Mühe und viel Glück sind wir diesen Gefahren entronnen."


    Der Bibliothekar ruft aus: "Ich wusste, dass meine Theorie stimmen muss. Danke, danke, ich werde sofort weiter forschen..."


    Der alte Priester erhebt sich und schlürft in Gedanken versunken zurück in seine Bibliothek. Die Versammlung wartet ab, bis er das Refektorium verlassen hat und ein Akolyth die Tür wieder geschlossen hat.


    ...

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