Roman über den ersten Kreuzzug

  • Hallo zusammen. Wenn ich mich kurz vorstellen darf:


    Mein Name ist Matthias, ich bin 33 Jahre alt und aus Aschaffenburg am Untermain.



    Ich bin hier, das gebe ich ganz offen zu, um Werbung für mein eigenes, erstes Buch zu machen. Ich bin selbst seit Jahren Fan von Geschichte, insbesondere der Zeit des Mittelalters. Und nun habe ich ein Buch geschrieben, über den ersten Kreuzzug.


    Es handelt von dem jungen Benediktiner Raimund, der den Kreuzzug als Chronist im Auftrag des Grafen von Toulouse begleitet und dabei Zeuge wird von Dingen, die ihn nicht nur seinen Glauben infrage stellen lassen ...


    Der Titel des Buches ist "Chronist: Der erste Kreuzzug" und auf Amazon sowohl als eBook als auch in Print Version (694 Seiten) zu finden.


    Ich poste hier, weil ich selbst seit Jahren LARPer bin und meine Spezies doch kenne. Wenn sich jemand für so ein Buch interessieren könnte, dann ihr. Für Fragen und/oder Anregungen bin ich natürlich auch zu haben. Entweder hier, oder unter meiner Homepage.


    Ich freue mich schon zu hören, was ihr so dazu sagt.


    Ach und über Rezensionen freue ich mich natürlich auch. Das Buch ist noch ganz neu und das fehlt mir noch etwas :)

  • Chronist auf nem Kreuzzug? Klingt als wärs was für Heini ^^


    Raimund: Wenn du schon eine Homepage anpreist unter der man was gucken kann wärs voll hilfreich wenn du denn auch nen Link dazu dalassen würdest ;)

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • Ja, ich hab reingelesen.


    Ich lese recht viel und bin vermutlich verwöhnt von Autoren wie Pratchett, Williams, Gemmel und natürlich Tolkien.


    Daraus resultiert das ich die ersten Seiten des Romans irgendwie als anstrengend empfand. man merkt schon das du neu im Schreiberling-Geschäft bist denn das heraufbeschwören der Umwelt in die der Leser (im Idealfall mühelos) eintauchen soll fällt dir nicht so ganz leicht. Ich denke das du selber ein sehr klares Bild vor Augen hast wie alles aussehen und wirken soll aber es fehlt dir noch am richtigen Werkzeug das auch genau so rüber zu bringen.


    Ich werde mich aber erst noch durch mehr von der Leseprobe kämpfen um herauszufinden ob das nur anfängliche Startschwierigkeiten sind oder ob sich das wie ein roter Faden durch die ganze Arbeit zieht.

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  • Ich sehe, wir sind auf einer Linie. Gerade Pratchett und Gemmel zählen zu meinen ewigen Lieblingsautoren (ich wein heut noch, das David 2006 gestorben is :/ ) Und Tolkien und Williams habe ich auch alle daheim.


    Ich lese selbst fast nur Fantasy und habe versucht, mein Buch auch etwas mehr in dem Stil zu schreiben. Natürlich würde ich mich gerade mit den genannten nie vergleichen, vor allem nicht mit meinem Erstlingswerk.


    Andererseits höre ich die Kritik nicht zum ersten Mal. Aber lustigerweise auch das genaue Gegenteil. Das scheint so eins von den Dingen zu sein, die man nie wirklich allen recht machen kann. Z.B. haben sich meist weibliche Leser über zuviel Umgebungsbeschreibung beschwert, bei männlichen warens zu viele Gefühle. :)


    Ich habe versucht, so wenig wie möglich, so viel wie nötig zu beschreiben. Ich denke, gerade im späteren Verlauf hat jeder schon ein Bild von Gegenden wie dem heutigen Syrien oder Israel im Kopf, z.B.. Oder ein mittelalterliches Kloster, etc.


    Manchem, wie Dir, mag das stellenweise zu wenig sein, aber ich denke, später könnte es dir auch gefallen. Ich bin jedenfalls gespannt :)