nach der Rückkehr ins Reich Ankoragahn

  • "Bruder Xaver, Ihr kanntet die Frau, die von ihrem toten Mann namens Schwertfeger und der Tochter Rabi gesprochen hatte? Falls Ihr sie aufsuchen soltet, könnten Ihr sie für mich nach dem alten "Steingesicht" fragen? Ich kann Euch leider nicht weiter begleiten, sogern ich wüsste, wie es hier weiter geht und um sicherzugehen, dass Sethem Andos heil in euer Ordenshaus kommt. Aber ich muss mit Yessi zurück nach Danglar reisen. Aber ich bin sicher, dass ich wieder her komme."

  • "Ich glaube nicht, dass ich sie erneut treffen werde. Sie ist weitergezogen, da der Schmerz und der Schrecken noch sehr tief sitzen. Es bedurfte bereits einiges an Beharrlichkeit meinerseits, um die wenigen Informationen zu erhalten", antwortet Bruder Xaver, "Ich bin aber froh, dass ich mein Versprechen einhalten konnte, das Grab von Argon Schwertfeger zu finden und zu segnen. Ich versuche noch einige Zeit hier in der Grenzfest zu verweilen und mich den Grenzpatrouillen anzuschließen. Dann kann ich herausfinden, ob es weitere Flüchtlingszüge gibt oder wir das Übel besiegt haben. Was mit Rabi ist... ?", Xaver denkt nach, "Die Mutter wollte mir mitteilen, dass die Puppe Rabi gehörte und ihre Tochter hoffentlich vor ihrem Gatten gestorben sei. Aber wie kam die Puppe zu euch in die Ferne nach Danglar? Dies bleibt ein Rätsel."

    Bruder Xaver - Priester der Hel
    Fähnrich Karl der Köhler - Veteranengardist der VI.III.III

  • "Das weiss ich leider auch nicht. Ich hatte sie eher zufällig von einem reisenden Händler erworben, um sie den Kindern im Waisenhaus zu geben. Aber nach den Vorfällen danach mit mir und Preardin Alexej bin ich froh, dass ich das nicht tat. Aber von ihrem Grab sprach sie nicht, sondern nur von ihrem Vater. Sie sprach auch davon, als wir am leeren Grab standen, dass sie nicht da war, als "der Große" ihn geholt habe."
    Sie macht eine kurze Pause und sieht ihn ernst an.
    "Zumindest diese Aufgabe konnten wir erledigen. Aber die Platte wird noch viel weiteren Schmerz verursachen. Dagegen muss noch etwas getan werden. Wir wissen nur noch viel zu wenig..."