Ein Waisenhaus in Danglar

  • Als Yessy fertig war, packte er zusammen, prüfte seine spärliche Ausrüstung und machte sich auf den Weg zur Preardin. Nachdem er hörte, daß sie auf dem Weg zur Andacht war, schloss er sich an.

  • Die Andacht fand nicht in der Kapelle statt, sondern draußen auf dem Hof, wie es üblich war. Was vorher kaum aufgefallen war, war ein Steinblock zwischen den Säulen, der wie ein Pult geformt war. Jana übernahm die Vorbereitung, damit der verletzte Preardin das nicht tun musste. Aus einer Eingebung heraus holte sie auch die Puppe Marie aus der Kapelle, und legte sie weiterhin in das Gebetstuch gewickelt in einen Korb, den sie neben das steinerne Pult legte. Büßer gingen mit Glocken durch das Gebäude und der Hof füllte sich langsam.


    Jana, inzwischen in Robe und ritueller Mütze vertiefte sich in ihr Buch der Erinnerung und legte es dann auf das steinerne Pult. Schliesslich kam Preardin Alexej, ebenfalls in Robe und Mütze und einer schwarzen Augenklappe, geleitet von der weissgekleideten Büßerin Natalja.


    Sie sprachen sich kurz ab, dann begann Jana. Als erstes sprach sie dir rituellen Worte, der Verabschiedung des Tages:"Ogham Rashk, Gur Ishach. Ich verabschiede den Tag,


    der wie jeder Tag begann und uns dann sehr erschreckt hat, und zu einer dauerhaften Zeichnung eures Preardin Jermir Alexej führte. Diese schwere Verletzung wurde ihn von einem ruhelosen Geist zugefügt. Einem Kind von weit her, das zu Lebzeiten Grausamkeiten erlebt hat, wie auch unsere Kinder im Bürgerkrieg erleben mussten.


    Es war ein Tag der uns daran erinnerte, dass Kinder, die nur Hass und Grausamkeit erleben, hier in Danglar und überall sonst auf der Welt, allzuoft nur dieses lernen und weitertragen.


    Wir danken dem Erbauer, für diese Lektion, können wir doch daraus lernen für die Zukunft, Kinder zu schützen und sie nie wieder solchen Qualen auszuliefern, wie es auch hier in unserer Heimat geschehen ist. Unsere Aufgabe ist es, den gequälten nun zu zeigen, dass es Liebe und Treue gibt in der Welt, dass wir Brüder und Schwestern sind!


    Viele unserer eigenen Kinder sind verbrannt worden oder geflohen vor den Khardin. Sie haben nur Hass, Täuschung und Furcht kennengelernt. Und sie werden so antworten, wie sie es gelernt haben. Lasst uns ihnen zeigen, dass es besser geht.


    Das wir füreinander da sind.


    Das wir verzeihen können, auch wenn es sehr sehr schwer fallen mag.


    Das unsere Herzen Liebe schenken können und nicht nur Schmerz, auch und besonders wenn wir erst nur Schmerz fühlen. Lasst uns in Frieden mit den Nachbarn leben, auch wenn wir wissen, dass sie Kharator gewesen sind."


    Dann sprach Alexej mir fester Stimme weiter


    Ich begrüße die Nacht. Hoffen wir, dass wir Frieden finden werden in dieser Nacht.


    Das wir Freundschaft weitertragen und nicht Hass. Das unsere Preardin Marzes Jana Kellunor sich stärken kann für ihren nächste Reise und lernen kann, helfen kann und weitertragen kann was geschehen ist, wie es die Aufgabe eines jeden Preardin Marzes ist.


    Ogham Rashk, Gur Ishach.


    So Spricht und befiehlt der Erbauer.


    Lasst uns Gehst du dereins durch Serions Tor singen, und all der Toten gedenken."


    So sangen sie und alle die auf dem Hof standen.


    Gehst Du dereinst durch Serions Tor,
    denk an die, die lebten zuvor,
    an die Helden alter Zeit,
    an den Kampf, dem Erbauer geweiht.


    Gehst Du dereinst über Harrgons Land,
    denk an jene, die dort gebannt,
    an die Schlacht ohne Menschen geführt,
    an jene, welche die Sphären berührt.


    Gehst Du dereinst unter Festensteins Berg,
    denk an unserer Vorväter Werk,
    an die Fremden unter dem Land,
    und das Blut an unserer Hand.


    Stehst Du dereinst am gegossenen Portal,
    denk an der Begeher Qual,
    an die Mächte, die sie beschwor‘n
    und an die sie ihr Leben verlor’n.


    Stehst Du dereinst an des Ewigen Grab,
    denk an das, was er für uns gab.
    An das Unheil, das er besiegt,
    und den Fluch, der noch darauf liegt.


    Stehst Du dereinst vor dem Östlichen Wald,
    denk an Übel vieler Gestalt
    an den Feind mit Wurzel und Ast,
    dem wir Menschen so sehr verhasst.


    Gehst Du dereinst durch Serions Tor,
    denk an die, die lebten zuvor,
    an die Helden alter Zeit,
    an den Kampf, dem Erbauer geweiht.




    Danach sprachen beiden gemeinsam den Abschlussegen:


    "Fürchte dich nicht, auch wenn die Wipfel sich bedrohlich neigen. Denn ein jeder Wald findet ein Ende und das Licht der Sphären wird scheinen für jeden, der sich der Wahrheit besinnt."



    Die Anwesenden verteilten sich und gingen wieder hinein, einmal mehr bemerkte man, wie wenig Ordenskrieger da waren, es gab fast nur Ordensknechte und viele Büßer.



    Jana nahm die Puppe wieder an sich und sah Yessy und Preardin Jermir Alexej an. "Lass uns hineingehen. Ich denke, Bruder, das ihr lieber erst mal nicht dabei seid. Ruht euch noch aus, wir sehen uns morgen früh zum Morgengebet und Abschied!" Und zu Yessy gewand: Wollen wir vor dem Essen noch in der Kapelle unser Glück versuchen, mit dem Mädchen zu sprechen? Oder vorsichtshalber erst essen, wobei ich mich Brot und Früchten zufrieden geben müsste, fürchte ich."

  • "Ja, wir sollten auf jeden Fall erstmal was essen, zumal ich auch Hunger habe. Und was wir dann machen, kann ich mir in der Zwischenzeit auch überlegen. Wir wollen Sie ja nicht wieder wütend machen, aber durch einfache Fragen kommen wir nicht wirklich weiter. Ich glaub, sie vertraut uns einfach noch nicht, egal wie nett wir sind. Wenn wir sie wirklich nochmal rufen oder die Puppe untersuchen, sollten wir auf alles gefasst sein, von einem Angriff bis hin zu einem plötzlichen Wandel der Umgebung. Ich werde auch nochmal meine Schriften zu Rate ziehen, dem Erbauer sein Dank hab wenigstens die immer bei mir."
    Sie begaben sich zum Abendessen. Yessy war froh, nach der kargen Schiffskost endlich mal wieder frisches Brot und frisches Obst zu essen, da fiel ihm der Verzicht auf Fleisch nicht schwer. Schade war nur, daß trotz der vielen Kinder und der Ordensleute die Stimmung immer noch so gedrückt war, obwohl der Krieg doch eigentlich vorbei war. Als sie aufgegessen hatten, sprach er die Preardin drauf an. "Sethem Jana, wie steht es denn um Danglar? Entspannt sich die Lage langsam, oder ist die Versorgungslage immer noch schlecht? Und, was mich natürlich auch interessiert, was gibt es überhaupt neues in Danglar? Wie macht sich Alexej als Falghat? Sind die Khardin endlich weg?"

  • Jana merkte wie hungrig sie war und aß erst vorsichtig, dann immer mehr, hielt sich aber weiter an Brot und Obst und vermied alles, was auch nur entfernt an Fleisch erinnerte.


    "Es geht aufwärts in Danglar. Es gibt wieder genug zu Essen. wie du weißt, wird bald wieder die erste Akademie der Begeher geöffnet. Aber man merkt deutlich die Lücken die der Krieg gegen den Waldfürsten und vor allem der Bürgerkrieg gerissen hat. Die Menschen haben nicht vergessen was sie selbst getan haben oder was der Nachbar getan hat, und auch wenn sie Vergebung suchen, so fällt es ihnen doch schwer, zu vergeben. Langsam bessert es sich und die Erinnerung verblasst oder neuere schönere Ereignisse beginnen es zu überstrahlen, aber es dauert. Der Falghat ist wunderbar und heilt, alleine durch seine Anwesenheit was er kann. Der letzte Kampf gegen den Waldfürst hat große Löcher in die Reihen des Ordens gerissen, aber nun füllen sich die Reihen langsam wieder. Es gab schrecklich viele Waisenkinder, aber selbst das Jüngste ist in unserem Haus nun schon drei Jahre alt, es gab kaum weitere seit dem, da selbst wenn nun Eltern sterben, die Verwandten oder Freunde das Kind aufnehmen. Die Größeren sind beinahe alt genug, in normale Ordenshäuser zu wechseln, wenn sie es wollen."


    Sie nimmt sich noch etwas Brot und Wasser.
    "Nun, du meinst, wir sollten mit allem rechnen? Aber wir haben kaum eine Wahl. Wenn wir sie nach Hause bringen wollen, müssen wir doch wenigstens wissen, wie ihr Name oder der ihrer Familie ist. Vielleicht lebt ja noch jemand aus der Familie. Und ob sie dorthin will, oder uns mit lauter Albträumen plagt, weil sie auf keinen Fall zurück will."

  • "Das sind ja zumindest zaghafte Lichtblicke, was Danglar angeht. Hast du irgendwas davon gehört, daß es Repressalien gegen die Begeher gibt? ICh schnappte ein Gespräch zwischen Calen, Arken, Tagross und dem Preardin Marzes Witalij auf, daß Begeher des Landes verwiesen werden und man sich hier und da mehr oder weniger hinter verbergenden Händen die Khardin-Zeit wieder zurück wünscht. Ich hab nicht alles verstanden und wollte auch nicht dazwischenfragen, das Thema erhitzte ziemlich die Gemüter."
    "Zum Geist weiß ich halt noch nicht genug über das Mädchen. Da können wir nur Vermutungen aufstellen, und falsche Annahmen können mitunter sehr gefährlich werden. Ich schlage vor, wir gehen gleich auf den Hof und legen die Puppe in Reichweite. Dann kann ich mir in Ruhe noch ein Pfeifchen gönnen und wir können schauen, was wir genau machen. Vielleicht ist das Mädchen so nett und gesellt sich zu uns. Wenn sie nicht nett ist und sich trotzdem zu uns gesellt, sind wir im Hof auch nicht mehr oder weniger angreifbar als sonstwo, aber zumindest sind wir zu zweit. Aber hab auf jeden Fall deine Heilertasche dabei, und einen Mantel. Ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage, daß ein Geist, der fernab der Heimat Hilfe angeboten bekommt, diese nur all zu gerne annehmen könnte und uns mit Magie in seine Heimat versetzen könnte. Ich hab alles, was ich brauche, bei mir, und auch genug Geld, um uns unterwegs erstmal mit dem nötigsten versorgen zu können. Wenn du noch etwas süßes Gebäck auftreiben kannst, lass uns das auch mitnehmen und neben die Puppe legen. Und dann versuchen wir erstmal, das Mädchen zu rufen. Wenn wir das Buch mit dem Wappen vielleicht auch noch daneben legen, könnte es sich vielleicht überlegen, zu uns zu kommen. Alles weiter müssen wir dann sehen."

  • "Die Verfolgung der Begeher ist ja nichts neues.."


    "Gut, dann packen wir mal alles, aber ich glaube nicht, dass der Geist mächtig genug wäre, uns nach Hohenstein zu befördern. wenn sie das könnte, wäre die Puppe nie hier gelandet. Wir treffen uns dann in 10 min auf dem Hof. Draussen ist eine gute Idee. Im Falle eine Falles wären da zumindest Ordensknechte nicht weit weg."



    Sie machte sich auf den Weg, genug Geld, ein wenig Vorräte und Verbände einzupacken.

  • "Mächtig genug, einen Preardin auf danglarischen Boden zu zerfleischen war sie zumindest allemal. Und mächtig genug, so weit weg von zu Hause überhaupt zu existieren, ist sie auch. Also sollten wir zumindest auf weitere Machtbeweise gefasst sein.... Und ja, die Begeher hatten in Danglar nie einen guten Stand, aber was wäre denn Danglar jetzt ohne sie?? Herrjeh, ich befürchte Schlimmes!"
    Yessy ging um das Waisenhaus herum, um ein paar letzte Blümchen zu pflücken und ordnete sie mit ein paar Gräsern und einem buntbelaubten Zweig zu einem Strauß. Diesen legte er, zurück im Hof des Hauses, auf den Steinsockel, auf den sie auch die Puppe legen wollten. Dann holte er aus seinem Rucksack ein nach Brombeeren duftendes Räucherstäbchen heraus, drückte eine Wachskugel auf den Sockel, steckte das Stäbchen hinein und entzündete es.

  • Jana kommt mit ihrem Gepäck nach draußen und verschluckt sich fast, als sie den Blumenstrauß auf dem Pult sieht.


    "Was tust du denn da? Nimm die bitte sofort runter! Du kannst sie gerne neben die Puppe tun, aber nicht auf dem Pult für das Buch der Erinnerung!"

  • Yessy fühlte sich mit einem Schlag wie an dem Abend, als ihn der Maschinist mit beiden Keulen gleichzeitig erwischt hatte. Wie konnte er nur so dumm sein? Betreten zu Boden schauend machte er sich schleunigst daran, seinen unverzeihlichen Fehler wieder zu beheben. "Sethem Preardin, wenn ich büßen darf, sagt mir wo und wie. Das hätte mir nicht passieren dürfen."

  • "ist schon gut. Du bist ja kein Danglarer. Aber du hättest es schon besser wissen müssen. Jetzt lass uns lieber anfangen. Leg die Blümchen einfach in den Arm der Puppe. Die Puppe legen wir hier auf meinen Rucksack. Da hat sie es weich."


    Das Gebetstuch lässt sie nun weg. Das passt nun wirklich nicht zu Blümchen.


    "Mädchen, kannst du mich hören? Wir wollen dich nach hause bringen, aber daüfr müssten wir wissen wie du heisst"

  • Eine Dienstmagd kommt aus einer Tür und geht verwirrt über den Hof während sie sich suchend umschaut.

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




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    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • "Ja Frau Preadin ich suche niemanden sondern etwas.....das is recht seltsam..In der Küchen sind ALLE Küchenmesser und Fleischbeile verschwunden..wie soll ich denn da was auf den Tisch bringen? Ich kann das Zeug ja nicht alles durchbeissen....Wo können die denn nur alle sein?"

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    :silly:

  • "oO. Ich hoffe, wenn ich weg bin, wird man wieder welche finden, bis dahin macht besser nur Brot und Obst. Aber da ich morgen früh abreise, ist es ja höchstens das Frühstück. Die Messer werden sicher wieder auftauchen."

  • Sie hofft bloß, dass der Geist die Messer nur versteckt hat und sich nicht in ihrem Einfluss andere damit verletzten.. Zeit hier wegzugehen.


    Da sonst keine Reaktion kommt, versucht sie es mit einem Gebet. Dabei kniet sie am Boden, eine Hand auf Marie, die Blumen allerdings vermeidend, die andere in ihrem Buch der Erinnerung.


    "Erbauer, mein Sethem, Falghat der Falghaten,


    siehe, hier ist ein Geist, ein Kind dem übel mitgespielt wurde.


    Sie hat schreckliche Angst, und Wut und wir wollen sie nach Hause ihr Frieden bringen,


    soweit das geht.


    Bitte, gib ihr die Möglichkeit mit uns zu reden,


    damit wir sie auch wirklich heim bringen können zu ihrer Familie,


    und wir von ihr erfahren können, wo das ist.


    Erbauer, mein Sethem, Falghat der Falghaten


    bitte hilf uns, sie davon zu überzeugen, das wir es nicht böse meinen.


    Mädchen, sprich mit uns,


    so spricht und befiehlt der Erbauer. "

  • Ein leises Wispern erklingt neben dem Ohr der Preadin...


    "ich hab doch gesagt Ihr Lügner sollt mich in Ruhe lassen..."



    Auf der gegenüberliegenden Seite des Hofes zerbricht eine Fensterscheibe als etwas silbernes hindurchschiesst.


    Ein Kochmesser steckt plötzlich zitternd neben Yessy in der Wand.


    Aus anderen Ecken des Anwesens hört man Schreie und Lärm.

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    :silly:

  • Yessy schmiss sich lang auf den Boden und suchte nach Deckung. Aber außer dem Steinpult sah er nichts, wo er sich hinter verstecken konnte. "Jana, runter! Und dann hinter das Pult!" Als er sie zögern sah, sprang er auf und schmiss sich auf sie, damit sie hinter dem Stein zu liegen kam. Dann griff er in einen Beutel an seinem Gürtel, holte ein Seil heraus und rief die Geister an. "Geister der Ahnen, Geister des Steins! Durchströmt mich mit eurer Kraft! Schenkt mir Euren Schutz! Lasst den Stahl abprallen an Eurem Schild, auf daß diese Frau und ich heil bleiben!" Um die beiden herum erschienen leuchtende Bälle in der Luft, die sich schnell um sie herum im Kreis drehten. "Bleibt bei mir, Ihr Geister! Jana, was nun? Schützt uns, Ihr Ahnen!"

  • Jana lag platt am Boden. Mit so einem Gewaltausbruch hatte sie doch nicht gerechnet. Gut dass Yessy offensichtlich Schutzzauber beherrschte...


    "Hör mir zu! Wir wollen dir nichts Böses! Nicht alle Menschen sind böse! Wir wollen dich zu deiner Mama bringen, aber bitte sag uns wie du heisst!"

  • "Nein, meine Mama werdet ihr nicht auch noch bekommen....."


    Weitere Klingen kamen aus unterschiedlichen Richtungen herangeflogen und kollidierten mit der Schutzmagie.


    Auf der anderen Seite des Hofes wurde ein Ordenskrieger sichtbar der sich gerade mit Schild und Schwert gegen ein herrenloses Fleischerbeil zu Wehr setzte das sich anscheinen selbsständig bewegte.

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