Geschehnisse im Tempel der Hel

  • Die Frau blickt auf Ihre Kinder. "ich habe keinen Segen mehr zu vergeben und zu den Göttern bete ich nicht mehr, sie hören nicht zu. Das Grab meines Mannes war mit einem Holzstab markiert an dem ein kleiner Beutel hing...darin war etwas das unserer kleinen Tochter Rabi sehr wichtig war...sie ist vor ihm gestorben...hoffe ich. Was Ihr beachten solltet? Lernt mit offenen Augen zu schlafen, meidet jeden Schatten und jeden finsteren Winkel. vergrabt Eure Toten ohne das man das Grab erkennen kann und wenn das Schreien anfängt dann lauft schnell und ohne Euch umzusehen..."

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




    Professionelle Magdanalyse für alle Bereiche!


    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • "Dem Land ist wahrhaft übel mitgespielt worden.", denkt Bruder Xaver, "Ihre Hoffnungslosigkeit kann ich verstehen, doch Hels Toren werden auch ihr offenstehen. Sie braucht Hilfe, aber noch größere Hilfe brauchen die Toten."


    Bruder Xaver schaut die Frau mit traurigen Augen an und erwidert:
    "Habt Dank für eure Offenheit. Ich werde dennoch aufbrechen. Ich werde euch nach dem Erlebten kaum davon überzeugen können, dass die Göttin vielleicht durch Menschen zu euch spricht. Erlaubt mir aber, euch ein Zeichen der Göttin mit auf den Weg zu geben. Vielleicht hilft es euch eines Tages wieder zu glauben."


    Bruder Xaver nimmt eine Silbermünze aus seinem Beutel, auf die die Waage der Hel geprägt ist und drückt sie der Frau in die Hand. Dann verabschiedet er sich, wartet einen kurzen Moment, ob die Frau noch etwas antworten will, nimmt sein Gepäck auf und kehrt auf die Straße zurück.


    Nach einem langen Fußmarsch erreicht er schließlich Gahrad, strebt auf das Tanzende Pferd zu und kehrt dort elendig müde und noch hungriger ein. Wer auch immer dort sitzen mag, im Moment interessiert er sich nur für den Eintopf und nickt dann auf der Bank ein.

    Bruder Xaver - Priester der Hel
    Fähnrich Karl der Köhler - Veteranengardist der VI.III.III

  • ... in just derselben Gastatätte ein Halbelf einem pummeligen Mädchen in das Obergeschoss gefolgt ist. Als diese ihm sein Zimmer gezeigt, verabschiedet er sich mit einem freundlichen Dank und schließt die Zimmertür.
    Dann beginnt er seine wenige Habe auf Truhe, Haken und Tisch zu verteilen, nimmt eine Flöte zur Hand und setzt sich auf das Bett, um die Stille seines Zimmers mit einer getragenen Melodie zu füllen.
    Dem Flötenspiele wird er einige Zeit widmen und es nur zwischendurch einmal unterbrechen, um einen neugierigen Blick in das Kästchen auf dem Tisch werfen zu wollen.

  • Im Kästchen findet sich Seifenkraut gemischt mit Minze, vermutlich dient das zusammen mit dem Wasser im Krug zum waschen.

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




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    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • Isador und Argel sind immer noch am diskutieren als ein Helspriester in die kleine Gaststätte eintritt. Isador schaut auf und betrachtet mit seinem gesunden Auge den Neuankömmling. "Hmm irgendwoher kenn ich diesen Helspriester doch": denkt er sich und überlegt ein Weilchen.

    Für den Imperator ...... und das Reich !


    Ich will doch nur den Hof machen :orkgrinz:

  • Am nächsten Morgen wacht Bruder Xaver etwas erholt auf der harten Bank in der Gaststätte auf. Eine kurze Wäsche, ein kleine Stärkung zum Frühstück, dann nimmt Bruder Xaver ein Blatt Papier und eine Kohlestift aus seinem Rucksack. Er beachtet weder den Wirt noch anwesende Gäste, sondern denkt laut, geht dabei immer wieder im Raum umher, setzt sich wieder, schreibt auf und korrigiert. Beim Korrigieren murmelt er: "Nein, zu krass. - Das verschreckt zu viele. - Die halbe Wahrheit ist besser." Schließlich ist das Werk fertig und er trägt es mit fester Stimme vor.


    Bekanntmachung Aufruf
    An alle Abenteurer Helden Gläubigen Krieger, Forscher, Heilkundigen, Jäger und Späher in Akoragahn,
    wir das Land braucht eure Hilfe. Denn im Westen herrscht große Not aus dem Westen droht große Gefahr. Untote erheben sich aus den Gräbern und zerfleischen die Lebenden, so dass ihr Blut die Felder bedeckt. Familien verlassen angsterfüllt das ehemalige Reich Hohenstein. Sie berichten von Den Schrecken, den sie erlebt haben, können sie nicht Worte fassen. So ist es unsere Aufgabe heilige Pflicht, nach Hohenstein zu ziehen und die Bedrohung zu identifizieren aufzuspüren, damit es sie nicht morgen Ankoragahn heimsucht. Daher schließt sich die Hel-Kirche der imperialen Expedition an und sucht weitere Männer und Frauen, die die Expedition mit ihren Fähigkeiten unterstützen.
    Wir zahlen in Silber Da wir dem Ruf der Göttin folgen, verspricht die Hel-Kirche jedem Freiwilligen neben dem Lohn des Imperiums, Fürsprache bei der Göttin zu halten und den großen Segen auf ihn oder einen Angehörigen zu sprechen, um ihn vor der Wiederkehr zu bewahren und die Wartezeit in ihrem Paradies aufgrund kleiner, mittlerer und großer Sünden zu verkürzen.
    Die Abordnung der Hel-Kirche startet am 18. Erntemond in Gahrad, am 19. Erntemond in Falkenau, am 20. Erntemond in Dunkelsee, am 21. Erntemond in Wolfsgrund und am 22. in der westlichen Festung des Reiches am Mondspiegelfluss.


    "Nun muss ich einen Weg finden, diesen Auftrag in kurzer Zeit in den genannten Ortschaften bekannt zu machen. Wer könnte diese Aufgabe übernehmen?", denkt er laut.

    Bruder Xaver - Priester der Hel
    Fähnrich Karl der Köhler - Veteranengardist der VI.III.III

  • Vor ein paar tagen Im Tempel:
    Wo Andos durch die Flure ging, stieß er mit einem Botschafter zusammen und der sagte:
    "Verzeiht, Bruder."
    Dann schaute Peter den anderen Mann an.
    "Seid Ihr nicht Bruder Andos?"


    Andos: "Ja das bin ich, habt ihr nach mir gesucht? Wenn ja macht schnell ich bin auf dem Weg um meinen Akolythen zu suchen und dann zu den Westlichen Grenzen zu reisen, wobei ich vorher noch was persönliches erledigen wollte."

    Andos, Schwarzer Priester vom Tempel der Hel :
    Wenn ich du wäre, würde ich die Toten ruhen las... , ach zur Hel mit dir!

    [color=#660066]Igorr Strohballen, Wahnwitzmagier
    "Nach Müde kommt Doof, nach Doof kommt Verrückt, nach Verrückt kommt Wahnwitz"


    [color=#0000ff]Ramses, 2. Vo`Kaleph, des 2. Schwarmes, des Schwarzen Eises
    "Er ist das Auge,Wir sind der Sturm"

  • "Ja, das habe ich. Nun gut.
    Der Ratsherr Arnulf vom Dunkelsee lässt Euch zu sich nach Karan bestellen.
    Eure Antwort, Herr?
    Eben jene, die Ihr eben genannt habt?
    Dass Ihr auf dem Weg seid um Euren Akolythen zu suchen, dann zu den Westlichen Grenzen reist
    und Ihr danach nach Karan kommt?"

    [align=center]Balduin vom Dunkelsee, Herold des Ankoragahnischen Imperiums,
    Gewinner des Bogenschützenturniers in Mythodea,
    mit dem Leitspruch:
    "Honni soit qui mal y pense"

  • Als bald das einfallende Sonnenlicht schwindet, weichen auch die letzten heiteren Töne im Flötenspiel des Halbelfen einer nun gänzlich bedrückenden Abfolge düsterer Klänge.
    Während er diese mit unbewegter Miene auf seinem Instrument aufsteigen lässt, ziehen auf einmal Gedanken, Gefühle und Bilder der letzten Tage an ihm vorbei:


    das Spielmannstrüppchen seiner Mutter, mit dem er unterwegs gewesen ... das Gefühl, nicht wirklich zu ihnen zu gehören ... seine zuweilen abweisenden Gesten und harrschen Worte ob ihres rohen Gebarens und ihres niederen Vergnügungengehabes ... das Tuscheln und Flüstern, wenn sie ihn nicht in der Nähe glaubten ... dann sein heimliches Verschwinden ohne jeglichen Abschied ... und nun ein fremdes Gasthaus der Menschenkinder, in dem er fern allem, was ihm lieb und bekannt, allein und ohne Ziel auf einem toten Zimmer hockt


    Schließlich wird das Spiel der Flöte schwächer und endet abrupt, Bilder und Gefühle ordnen sich neu und gestalten einen Traum, der dem Schlafenden bis zum Sonnenaufgang Ruhe schenkt.


    -----


    Am nächsten Morgen tritt der Halbelf mit leichtem Schritt und glänzendem, ausgiebig gekämmtem Haar hinunter in die Gaststube. Ein feiner Minzgeruch dürfte für gute Nasen von ihm ausgehen. Sein Blick wandert durch den Raum und bleibt an einer Gestalt hängen, die, einen Bogen Papier in den Händen haltend, den Gästen augenscheinlich gerade etwas vorgetragen hat - allerdings wohl ohne Beifall oder Applaus seitens der Anwesenden zu ernten.


    Ohne seinerseits mit einer Geste diesen womöglich künstlerischen aber leider verpassten Beitrag zu honorieren, setzt er setzt sich an einen benachbarten Tisch und macht mit einer anmutigen Handbewegung in Richtung Tresen deutlich, dass er zu speisen wünsche.

  • die kleine runde Schankmaid winkt fröhlich zurück und macht sich auf den Weg.


    "Einen guten Morgen wünsche ich Euch, was darf es denn zum Frühstück sein?`Wir hätten warmen Haferbrei mit frischen Früchten, Pfannenkuchen mit Sahne und frisches Schwarzbrot mit kaltem Braten anzubieten.

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




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    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • "Guten Morgen strahlendes Menschenkind!" er blickt ihr entgegen, während ein Lächeln seine Mundwinkel für einen Wimpernsschlag umspielt. "Mae, der Haferbrei und der Pfannenkuchen sollen es sein, wenn du so freundlich wärest."

  • "Ein Krug Ziegenmilch würde ich mir gern wieder schmecken lassen, so andere Gäste den Milchnachschub eurer Ziege nicht schon erschöpften"- bei diesen Worten schweift sein Blick kurz über die Tische der anderen Anwesenden.

  • Bruder Xaver mustert die Gäste eine Weile. Wer wäre wohl geeignet, sich der Expedition anschließen? Wer könnte die Aufrufe in den Orten entlang des Weges verbreiten? Sein Blick bleibt auf dem Halbelfen hängen: schlanker Körperbau, flinke Beine, leichtes Gepäck. Ein idealer Kandidat! Vielleicht versteht er sich auch noch auf das Überleben in der Wildnis und das Spurenlesen? Bestimmt, Elfen leben schließlich im Wald!


    Also tritt Bruder Xaver an den Halbelfen heran:


    "Guter Mann, ich werde die Milch, den Haferbrei und Pfannkuchen bezahlen. Denn ich spüre, dass du ein gutes und mutiges Herz hast, das darauf drängt Unrecht, Traurigkeit und Not zu mildern."


    Bruder Xaver greift nach dem Milchkrug und schenkt beiden einen vollen Becher ein.


    "Ich bin übrigens Bruder Xaver und auch mir liegt es am Herzen, Unrecht zu bekämpfen. Leider musste ich in letzter Zeit erfahren, dass im Nachbarland Frauen und Kinder getötet werden und daher viele Flüchtlinge auf unseren Straßen unterwegs sind."


    Bruder Xaver nimmt einen kräftigen Schluck Milch.


    "Du bist jetzt sicherlich erbost, dass so etwas möglich ist!? Sich an den Schwächsten zu vergreifen... Als ich es hörte wurde ich zornig, daher werden wir nach Westen ziehen, den Verfolgten beistehen und das Unrecht bekämpfen. Wir könnten durchaus noch Leute guten Willens brauchen, die schnell auf ihren Beinen sind und die Spuren auf den Wegen zu lesen wissen. Der Schutz und der Lohn der Göttin wird uns gewiss sein."

    Bruder Xaver - Priester der Hel
    Fähnrich Karl der Köhler - Veteranengardist der VI.III.III

  • Der Angesprochene betrachtet den im Redefluss Beflissenen mit einer Mischung von Neugier und Belustigung, wartet aber ansonsten regungslos ab, bis dieser sein Anliegen zu Ende gebracht hat.
    "Interessant, welch' Wesen und Regungen ihr in meinem Herzen zu erkennen meint, Menschenbruder Xaver", tut er mit wohlklingender Stimme kund, "und habt Dank für eure Einladung". Seine Hand geht zu dem zweiten Becher und hebt ihn an den Mund, um nun seinerseits einige Schluck Ziegenmilch zu trinken.
    Dann mustert er Xavier mit unergründlichem Blick. "Ich bin Amarthion Mallfinnel und derzeit ohne Plan und Ziel. Erzählt mir mehr von euren und wie ich euch helfen könnte."

  • Bruder Xaver ist von sich selbst begeistert. Er scheint über die kulturellen Grenzen hinweg den rechten Ton getroffen zu haben. Ermutigt von diesem Erfolgt, wagt er nun sogar sprachliche Anleihen:


    "Mäh Amarthion, iss und trink, dann kann ich erzählen. - Wirt, noch einen Krug Milch bitte! - Es ist so. Gestern versprach ich einer Flüchtlingsfamilie, nachdem ich von ihrem Unglück erfuhr, in Hohenstein das Grab des Vaters zu suchen und zu segnen. Denn dort treiben Mörder ihr Unwesen, die auch nicht davor zurückschrecken, anschließend die Gräber zu schänden. Vor diesem Gräuel sind sie nach Ankoragahn geflohen.
    Deswegen werde ich nach Westen ziehen, aber ich brauche Hilfe. Wir Stadtmenschen sind schnell hilflos in der Wildnis. Du scheinst ein Kind des Waldes zu sein, vielleicht könntest du uns helfen, einen gut Weg zu finden?
    Außerdem muss ich heute aufbrechen nach Osten in meinen Tempel, um Bericht zu erstatten und meine Gefährten holen. Dann habe ich aber keine Zeit mehr, hier und in den benachbarten Orten weitere gute Menschen einzuladen. Vielleicht könntest du schon heute nach Westen ziehen bis zur westlichen Festung über Falkenau, Dunkelsee und Wolfsgrund und in den Ortschaften mit diesen Auftrag", Bruder Xaver zeigt das Schriftstück, "öffentlich machen. Wir werden uns dann an der Grenze wiedersehen.
    Bitte, schließe dich dieser guten Sachen an."

    Bruder Xaver - Priester der Hel
    Fähnrich Karl der Köhler - Veteranengardist der VI.III.III

  • Einen noch mehr als halbvollen Becher Milch in der Hand und den noch nicht gänzlich geleerten Krug im Blick hebt sich eine Augenbraue Amarthions leicht, als der emsig berichtende Bruder Xaver bereits einen weiteren Krug Ziegenmilch bestellt.


    "Mir scheint, ihr seid im Reisen so unermüdlich wie im Reden", gibt er ihm Bescheid, "sei's drum, in einem stimme ich euch zumindest zu: Im Wald vermag ich sicherlich euch Stadtmenschen eine Hilfe zu sein."
    (Einem sehr aufmerksamen Beobachter wird der kurz aufblitzende selbstgefällige Gesichtsausdruck des Halbelfen, als Bruder Xaver ihn mit `Kind des Waldes´titulierte, nicht entgangen sein.)


    "Ich werde eurer Bitte nachkommen und mich vorerst eurer Sache anschließen. Ob sie wahrlich gut ist, dass wird sich mir noch zeigen müssen."

  • Andos sagte zum Boten:
    "Das ist richtig, gebt diese Antwort weiter."

    Andos, Schwarzer Priester vom Tempel der Hel :
    Wenn ich du wäre, würde ich die Toten ruhen las... , ach zur Hel mit dir!

    [color=#660066]Igorr Strohballen, Wahnwitzmagier
    "Nach Müde kommt Doof, nach Doof kommt Verrückt, nach Verrückt kommt Wahnwitz"


    [color=#0000ff]Ramses, 2. Vo`Kaleph, des 2. Schwarmes, des Schwarzen Eises
    "Er ist das Auge,Wir sind der Sturm"

  • "So sei es, Bruder."
    Damit verneigte sich Peter vor dem Ordensbruder und wollte seines Weges gehen.
    "Könnt Ihr mir noch eben zeigen, wo meine Unterkunft ist?",
    fragte er mit zögerlicher Stimme, in dem Wissen, den guten Mann mit so etwas Unnützen aufzuhalten.

    [align=center]Balduin vom Dunkelsee, Herold des Ankoragahnischen Imperiums,
    Gewinner des Bogenschützenturniers in Mythodea,
    mit dem Leitspruch:
    "Honni soit qui mal y pense"

  • Zur jetztigen Zeit:
    Einer der Ordens-Brüder sah Luther und Andos auf das Tempelgelände zumaschieren.
    Als die Beiden näher kamen, sah der Bruder das Luther, Andos rechten Arm hielt, wobei Andos im linke einen Stock führte, und ihn zu führen schien.

    Andos, Schwarzer Priester vom Tempel der Hel :
    Wenn ich du wäre, würde ich die Toten ruhen las... , ach zur Hel mit dir!

    [color=#660066]Igorr Strohballen, Wahnwitzmagier
    "Nach Müde kommt Doof, nach Doof kommt Verrückt, nach Verrückt kommt Wahnwitz"


    [color=#0000ff]Ramses, 2. Vo`Kaleph, des 2. Schwarmes, des Schwarzen Eises
    "Er ist das Auge,Wir sind der Sturm"