Karan, Hauptstadt Ankoragahns

"Oh das Freut mich doch Emma jemanden aus dem lehen meines Vater zu sehen . jawohl mein Vater ist Richard von Wolfsbrück und natürlich kenne ich Lutz . Er hat mir diesen " Er Klopft auf denn Helm denn er am gürtel hat" geschmiedt der hat mir des öfteren eine recht dicke beule erspart.Wir werden dann wohl beide unsere Väter wiedersehen Emma^^" Dietmar freute sich richtig das jemand aus Wolfsbrück hier .

"Jawohl Herr Herold morgen fürh am West stadttor"Dietmar nickte dann drehte er sich zum Wirt" Herr Wirt hättet ihr noch einen schlaf platz für mich ? ich würde euch auch gut dafür entlohnen."

Talan las kurz das Schriftstück der Gardistin.
Er dachte kurz darüber nach, er musste noch eine Visite einer im Bau befindlichen Tempelanlage abhalten, doch danach müsste er vermutlich Zeit haben, um sich mit auf den Weg gegen den Golem zu begeben.

"Balduin, nunja, wie ihr seht erfreue ich mich bester Gesundheit, mittlerweile. Meine Eltern sind, wie ich schon ansprach recht gut zurecht, aber klärt mich ruhig auf, was geschehen war in Dunkelsee, meine Eltern sprachen nicht darüber.
Desweiteren hätte ich noch eine spezielle Bitte an euch, so ihr dazu befähigt seid. Denn das Warten an den amtlichen Stellen ist recht langwierig.
Ich benötige ein Schriftstück, dass meine Religion als nicht schädlich oder gar gefährlich für das Imperium ausweist.
Oder sehe ich so gefährlich aus, gar handelte ich so?"

Dann gen Dietmar:
"Ich wünsche einige Tage in Freude in eurem Gebiet, so mag der Jahrmarkt doch etwas beglückendes sein. Doch als Jüngling sollte ihr euch besser gegenüber dem fahrenden Volk der Jahrmärkte etwas bedeckter halten, sonst verliert ihr eure Unschuld schneller als es euch belieben könnte."

Er nahm sich vor, abermals zurück nach Dunkelsee zu gehen, die Zeiten schienen nicht so sicher zu sein, wie er erhoffte. Da der Großteil seiner Ausrüstung in zwei großen Truhen mittlerweile dort per Kutsche angelangt sein sollte, würde er sich gern schwerer rüsten. Auch genaue Anweisungen sollten der Lieferung beiliegen.

Andos sagte zu Heinrich: " Ich bin auch noch hier um einen Akolythen ab zu holen und gehe mit ihn auf Reisen, damit er Erfahrung sammelt und auch bei seiner Entscheidung hilft welche Richung er im Orden gehen will." Andos wendet sich zur Gardistin und sagte: " Bei dem Golem können wir euch helfen, wird schon irgend wie machbar sein."

Emma nahm es dem Herold nicht wirklich übel, wie er sie angefahren hatte schließlich hatte sie sich wirklich einfach hingesetzt.

Zu Dietmar gewandt antworte sie: " Nun das wäre schön mal wieder nach Wolfsbrück zureisen, aber vorerst hab ich hier Dienst. Aber ich wünsche euch viel Spaß auf dem Jahrmarkt und grüßt meinen Vater."

Verwundert schaute sie den Priester mit der schwarz-weißen Kleidung an: "Mir helfen? Ich geh nun zum Mittagessen in die Kaserne und dann hab ich am Osttor Dienst. Und Golem?" sie überlegte einen kurzen Moment "Meinst du den aus dem Aushang, na damit hab ich ja nichts zu tun. Mein Befehl war verteile die Aushänge und das ist ja nun erledigt. Wenn du diesen Golem jagen willst, dann viel Erfolg!"

Damit stand sie auf, wünschte noch einen schönen Tag und ging Richtung Tür, wo sie noch auf den Herold wartete.

auch Dietmar stand auf da ihm der Wirt ein Zimmer zuweisen wollte :" Natürlich Grüße ich euren Vater von euch er wird sich freuen ..habt dank für denn rat Herr Talan Möge der Imperator über euch alle Wachen" dann drehte er sich um und ging gemütlichen schrittes Richtung Zimmer.

Andos schaute Talan an und fragte: "Und geht ihr jetzt auch oder leistet ihr mir noch was gesellschaft?"

"He, Balduin, ihr schuldet mir noch eine Antwort!" Rief er hinter dem Herold her.
Dann drehte er sich zu Andos und schmunzelte:
"Sicher doch, Hektik ist heute noch nicht von Nöten."

Am nächsten Morgen nahm Dietmar sein Gepäck und ging langsam zu Osttor.

Andos machte sich auf zu einem kleinen Kapelle der Hel, in der Stadt, um einen Akolythen abzuholen.

Luther kniete vor der kapelle und betete still zur Gerechten Mutter. an ihm liefen die verschiedensten Menschen vorbei doch er störte sich nich an ihnen.

Als Dietmar denn herold sah winkte er und ging auf ihn zu: Seid mir Gegrüßt Herr Herold, habt ihr gut geschlafen ?

"Ich habe auch recht gut geschlafen ,also so weit ich weiß wollte niemand sonst mit. Herr Andos wollte einen aus seinem Orden abholen und dieser andere kleriker hat ja noch was mit seiner Religion zu tun." Dietmar schulterte seinen Rucksack"Natürlich gehe ich zu Fuß was wenn mich Ritter Fulcrum sieht und denkt ich währe verweichlicht . nichts für ungut Herr Herold Ihr habt natürlich das recht und die Pflicht mit dem Pferde zu reisen damit jeder sieht wer ihr seid und ihr schneller Neuigkeiten dem Volke berichten könnt."

"Habt dank, das angebot nehme ich gerne an " Er machte seinen Rucksack an dem Pferd fest"Dann gehen wir mal los ne.

Sie Schlossen sich der Handelskarawane an und gingen die Straße entlang Richtung Schwarzwasser vorbei an denn Felder und Wiesen. Durch die Straßen der kleinen Stadt über denn Fluss rasteten dort eine Nacht und liefen dann weiter. Vorbei am Düsterwald als sie die Häuser von Wolfsgrund in der ferne sahen beschleunigten sie ihre Schritte frohen Mutes das sie bald da sein werden. Als sie wolfsgrund an kammen kehrten sie dort für eine Nacht in eine Herberge ein und gingen am Nächsten Morgen zur Brücke wo sie von einer Wache augehalten wurden- (weiter gehts im Wolfsbrück Tread^^)