Die Wirtstür öffnete sich und ein ein in Schwarz gekleideter Mann in einer Rüstung stand in der geöffneten Tür. Er schaute sich um, bis er seine gesuchte Person erblickt hatte und ging auf ihr zu, der an der Theke stand.
Dietmar hörte mir dem essen auf um die frage des wirtes zu ebantworten: "Nun das habt ihr gut erkannt Herr Wirt , ich bin Dietmar von Wolfsbrück ihr habt gewiss schon von dem Lehen wolfsbrück im Süd-Westen des Landes gehört" . Als Dietmar denn neuankömling erblickte sah man das er kurz nachdachte wer das sei und kurz dannach aufstand und zu dieser Person ging: "Herr Andos vom Tempel der Hel eine freude euch hier zu sehen^^.Was verschlägt euch denn so weit weg vom Tempel ? Setzt euch doch zu uns"
"Ich wollte zu Balduin, und fragen ob es neuigkeiten mit dem Dolch von Walen (wie schreibt man das?^^) gibt? Und ob es auch neuigkeiten aus den Dörfern gibt, wo eins Verwüstet wurde?" sagte Andos an die Gruppe an der Theke gewand.
Dietmar stand etwas beleidigt neben Balduin."Nun das würde mich auch interessieren?"
Dietmar reckte sich stolz:"Jawohl da findet gerade einer statt . nunja ich suchte nach einem Geistlichen der die Toten die nach dem Fest begraben werden eine sichere Reise zu Hel zu behelfen."Er drehte sich zu denn drein mitreisenden :"Wollt ihr nicht vielleicht mitkommen Herr Herold Balduin und Herr Andos hättest ihr die güte euch um die Toten zu kümmern ?Es währe mir eine ehre wenn die Herren mitkommen würdet" er sagte auch zu Talan:"Ihr seid natürlich auch herzlich eingeladen mit mir nach Wolfsbrück zu kommen Ich wüsste nur immernoch gerne euren Namen."
Talan war zufrieden, dass er für seine freundliche Verfahrensweise nun ein herzhaftes Frühstück bekommt.
Zum Wirt sagte er ob des Danke nur kurz: "Keiner Rede wert."
Dann lehnte er sich kauend an die Theke und hörte dem Gespräch von Dietmar , dem Wirt und dem Herren, der wohl auf den Namen Balduin hört, zu.
Als die Tür sich öffnete und ein Herr in Schwarz und Weiß eintritt, kneift er kurz die Augen zusammen. Das Licht, dass durch die Tür fiel blendete ihn leicht ob des schummrigen Lichtes in der Schänke.
Nachdem die Tür wieder zugeschwungen war, runzelte er leicht die Stirn, der Herr war voll gerüstet, als wäre er mittem im Krieg.
Als seine beiden Mit-Esser de Herren grüssten, tippte er sich kurz zum Gruß an die Kappe und lauschte dann dem Gespräch.
Es ging um einen Dolch des Valens. Von diesem Herren hatte er viele Legenden gehört, auch wusste er, dass dieser einst gemeinsam mit Warahan große Schlachten gefochten hatte und die Truppen befohlen hatte. Doch vieles verblasste als vage Erinnerung aus der Jugend und Kindheit.
Als Dietmar ihn ansprach, antwortete er gen ihm und dem Wirt auf seine Frage von vorhin:
"Nun, mein Namen ist Talan Winkelsgran, gebürtig und nun wieder wohnhaft in Dunkelsee.
Auf einen Jahrmarkt? Ich müsste zuerst jedoch noch etwas anmelden. Es geht um die Anerkennung meiner Religion, dass diese nicht schadhaft für das Imperium ist."
Dietmar schaute erst etwas verwirrt.Wie hä?" Dannach viel es ihm wie schuppen von denn Augen:"..Oh nein herr Balduin nur es währe unschön tote während eines Festest zu begraben nicht ? so etwas tut man vor oder nach dem Fest..aber ich verspreche euch ihr werdet nicht unter denn Toten sein. Dietmar grinste zurück.
"Dietmar, wie ich es euch schon mal vor 2 Vollmonden erklärt habe, sind eher dafür die Priester geeigneter als ich um eine vielzahl der Toten zu Beerdigen, und der Tempel war schon informirt und hatte 3 Priester hingeschickt."
Andos schaute den in Weiß und Gelb gekleideten Herrn an und prüfte ihn von oben bis unten. Schließlich sagte Andos zu ihm: "Euch habe ich noch nie in Ankoragahn gesehen. Ich bin Andos, vom Tempel der Hel, Kleriker Novize, und ein Bewahrer der Seelen." und reichte ihm die Hand hin und sagte:" Wer seid ihr, und was ist denn euer Handwerk?"
"oh entschuldigt Herr Andos ich war seit dem leider nicht in Wolfsbrück "Er macht eine entschuldigende Handbewegung in die Richtung von Andos.
Zwei Gardisten traten aus einem Wachhaus und machten sich auf in Richtung Marktplatz. Gemeisam hatten sie, abgesehen vom Wappenrock, nur die Größe. Der rechte der Beiden hatte einen kräftigen Bierbauch und auch dazu passende Nase, er war mittleren Alters und seine Zeit im Dienste der Armee ging dem Ende zu. Neben ihm lief eine deutlich jüngere Gestalt und erst beim näheren hinsehen erkannte man, dass es eine Frau war in ihrem Arm hielt sie einen Stapel Papiere. Die Frau legte ein recht zügiges Tempo vor, sodass der bierbäuchige Gardist häufiger nach Atem schnappen musste.
"So Gunnar, du nimmt diesen Stapel und hängst die Zettel im Westen Karans auf, ich nehm den Osten. Die üblichen Orte: Anschlagbretter, Tavernen, Gasthäuser und Händlern kannst du auch welche mitgeben. Ach und falls du den Herold siehst sag ihm er soll sich in der Akademie melden." befahl die Gardisten und gab ihm die Hälfte des Stapels in die Hand und lies in einfach stehen.
Zwar durfte sie ihm eigentlich nichts befehlen schließlich waren sie gleichen Grades, doch er war schon deutlich älter und länger dabei, aber da sie sich nie bei den Vorgesetzen beschwert hatte wenn er betrunken oder zu spät zum Dienst kam tat er meist wie sie entschied.
Emma, so hieß die Gardistin ging schnellen Schrittes weiter zur Anschlagtafel auf dem Markplatz dort nahm sie einen Zettel und hämmert ihn daran fest.
Dann ging sie weiter.
Talan wendete sich zuerst an den Herren namens Balduin und lächelte:
"Tatsächlich, ich bin ein Sohn des ehrenwerten Zimmermanns Winkelsgran. Bevor ich hier in Karan eingetroffen bin, hatte ich meinen Eltern besucht. Acht Jahre hatte ich auf dieses Wiedersehen gewartet. Gesundheitlich geht es meinem Vater nicht so gut, das Überkopf arbeiten hat ihm einen steifen Nacken beschert, doch konnte ich etwas Vermögen von meiner Reise mitbringen, um meine Familie zu unterstützen. So dankbar wie ich ihnen bin.
Meine liebste Frau Mutter scheint trotz der vielen Arbeit im Hause, dass dank des Berufes meines Vaters viele unsinnige Bauweisen beherbergt, sich guter Gesundheit zu erfreuen, für eine ältere Dame.
Doch nun sprecht, woher kennt ihr meine Eltern?"
Um alle Fragen auszuräumen liess er nun den Blick auf Andos ruhen.
"Mein Name ist Talan Winkelsgran, dass ihr mich noch nie gesehen habt, vor allem in diesem Aufzug, liegt wohl daran, dass ich noch ein Bursche war, als ich vor acht Jahren unser Imperium verlassen habe, um mein Leben zu retten.
Von Berufswegen könntet ihr mich als Anwärter der Klerikalen Pflichten oder aber des ausführenden Arms des Ordens meines Glaubens ansehen. Genau kann ich es euch noch nicht sagen, da ich selbst noch versuche zu erkennen, welche Seite meine Berufung ist.
Mein Orden und Glauben ist der Göttin Meastitia gewidmet und fand seine Anfänge im Herzogtum Leon."
Sprach er und nahm einen weiteren Schluck aus dem Krug, seine Gedanken überschlugen dabei knapp die einschneidenden Erlebnisse, die ihm vor ungefähr fünf Jahren in Leon widerfahren waren.
Die Gardistin ging über den Marktplatz und gab auch ein paar Händlern den Aushang, was etwas dauert da auch heute einige Händler vor Ort waren. Diese Menge an Händlern wäre für jeden anderen Ort des Landes wohl ein ausergewöhnliches Ergeinis, doch nicht für Karan wo dies üblich war.
Danach machte sie sich auf den Weg in die einzelnen Schenken und Gasthäuser. Als Endpunkt hatte sie sich Wahrans Schenke gewäht, da diese in der nähe des Palastes lag und bei Soldaten recht beliebt war. Als sie eintratt erwartete sie Gunnar dort anzutreffen, doch dem war nicht so. Stattdessen fand sie ein paar Herren zusammen mit dem Herold in der nähe der Bar sitzen. Sie hatten wohl grade ihr Frühstück beendet. Es war zwar schon bald Mittag, doch etwas Zeit hatte sie noch bis sie wieder in der Kaserne erscheinen musste. Also bestellte sie sich ein Glas Wasser und gibt zu Tisch der Gesellschaft.
"Guten Tag die Herren. Guten Tag, Herr Herold. Sie sollten sich in der Kaserne melden, es geht wohl darum, dass sie diese Zettel "- dabei schob sie den Rest der Zettel über den Tisch- "verteilen und dem nicht lesenden Volk verkünden sollen. Nun verteilt ist schon nur verkündet, noch nicht. Darf ich mich setzen?"
Ohne die Antwort abzuwarten nahm sie einen Stuhl und setzte sich dazu um ihr Wasser zu trinken.
"Nunja meiner Meinung nach gibt es keinen besseren Ort. Es ist dort etwas Traditioneler als sonst wo in Ankoragahn also was früher funktioniert hat kann heute nicht schlecht sein. Wir haben recht viele Schlosser in Wolfsbrück . Mein Vater Richard von Wolfsbrück ist der Herr über Wolfsbrück natürlich ist der Imperator der eigentliche Herr doch mein vater übernimmt diese Pflicht gerne.DAs Lehen liegt in der nähe der Gegend von Hagens Burg was aber nicht weiter schlimm ist da wir immer gut gewaffnet sind falls der Verräter es wagen sollte aus seiner Burg zu kommen Wollt ihr sonst noch etwas wissen ?"
Dietmar drehte sich zu denn Gardisten:"Seid mir auch Gegrüßt Frau Gardistin .Oh es werden schon weitere für die Jagd auf denn Golem gesucht. naja um so mehr um so mehr Erfolgs chancen. Aber entschuldigt Ich heiße Dietmar von Wolfsbrück"
(Ui ui ui, das war viel Handlung auf einmal. 
Also, der Reihe nach.)
"Vielen Dank für Eure Ausführung, Dietmar. Sehr aufschlussreich." dankte er Dietmar und nickte ihm zu.
"Die Reise nach Wolfsbrück ließe sich perfekt mit dem Auftrag der Gardistin verbinden." erneut an Dietmar gewandt:
"Dietmar, liegt Wolfsgrund in Wolfsbrück? Und ich muss Euch darauf aufmerksam machen,
dass der Imperator schon seit einigen Jahren nicht mehr unter uns weilt."
Dann wandte Balduin sich der Gardistin zu.
"Seid gegrüßt Gardistin und vielen Dank für die Übermittlung der Nachricht.
Dennoch ist Dein Verhalten nicht frei von Tadel! Ihr fragt nach einem Platz und nehmt ihn Euch dann einfach!"
Und er wechselte einen ernsten Blick mit der Gardistin.
"Mein Weg führt mich nun in die Kaserne um Einzelheiten zu klären.
Treffen wir uns zu späterer Stunde um nach Wolfsbrück aufzubrechen?
Und einen Treffpunkt sollten wir noch festlegen."
Emma nahm einen großen Schluck Wasser und wandte sich dann an Dietmar: "Oh Hallo, Ich bin Emma und komme auch ursprünglich von dort her und laut eures Namens, seit ihr der Sohn des ortsansässogen Ritters? Nun mein Vater ist Schmied Lutz, vielleicht kennt ihr ihn."
Ob der Ansprache des Herold schaute sich die junge Frau um, jeddoch konnte sie keine weiter Person erkennen. Dies verwirrte sie etwas, dennoch antwortete sie. "Nunja ich bin etwas erschöfft und trinke nur eben mein Wasser aus und dann begleite ich dich zur Kaserne, da gibts eh gleich Mittagessen."
Und danach trank sie den Becher mit wenigen Schlücken aus.
OT: GeIhrzt werden nur Adelige und irgendwelche Höheren Vorgesetzten ala. Likuit
