Beiträge von Cathair

    Werte Mitglieder des Hohen Rates zu Angkoragahn,


    ich Cathair Ap Kriegstein Ritter des Imperiums , Baron von Eisenbach zu Axtfels, Diplomat des Phönisreiches usw.

    Wende mich hiermit an Sie um die erlaubnis einzuholen eine Bewafnete Gruppe durch das Imperium zu meinem dortigen Anwesen zu führen.

    die soll dem Zweck dienen diese zu sichern, da sie jenseits der Westlichen Befestigungen liegen und ich hörte das die Nachbarschaft sich nicht durch friedlichkeit Rühmt sondern,

    dass es dort Blutsaugende Wesen geben soll, die möglicherweise einem Ruhigern leben im Wege stehen. Ich möchte dies Erkunden um gewissheit zu haben ob meine westlichen nachbarn mit mir auszukommen wünschen oder ob weitergehende maßnahmen zur sicherungn des Geschenkten Landgutes erforderlich sind.

    Sollte eine Solche Aktion dem Willen des Rates entgegenstehen so bitte ich um Mitteilung.

    Ich gedenke ebenfalls, da es sich ja nunmal um Wesenheite möglicherweise Gefährlicher Natur handelt, einige Spezialisten mitzubringen.

    Für diese Bürge ich und bitte um Freies Geleit für selbige, im Rahmen der Unternehmung.

    Ich bin, mit einem mindest Vorlauf von einem Monat, wegen der Anreise, gerne bereit Ihnen auch Persöhnlch zu Fragen und Vorschlägen zur Verfügung zu Stehen.

    Ebenfalls für diese Aktion erbitte ich eine Minderung der Einfuhrsteuern auf einige Besondere Güter, da wie sie sicherlich erkenenn dieses Vorhaben zum Wohle und Ruhme des Imperiums unterommen wird.

    Natürlich werde ich bevorzugt Waren aus dem Imperialen Raum nutzen.

    Diese Güter und Personen würde ich dann selbstverständlich im Vorfeld benennen und deklarieren.

    Es Lebe das Imperium

    Beste Grüße Cathair ap Kriegstein.

    Tief in einen graun unscheinbaren umhang gewickelt sah Cathair dem spektakel zu, das war er Rafael schuldig war es doch sein urteil, neben rafaels taten gewesen das diesen hier her gebracht hatte, war es gerecht gewesen , als er sah das in eier der tomaten ein stein versteckt werden sollte hieb er kurz und fest dem üblen kerl mit einem holzstab auf die finger, als dieser auffahren wollte, lies er kurz seine rüstung unter dem mante hervorblitzen und fragte deisen wo er den geween sei bei den kämpfne die, und er zeigte auf rafael dieser dort für ihn gefochten hatte damit sein leben ruhig und beschaulich sein konnte.
    Es blieb bei dem einen. gut dachte cathair und seuftze erleichtert als das Schauspiel vorbei war. er verschwand in der menge und machte sich auf den weg heim Tamina erwartete ihn.

    cathair sah sich erstmal um und besah alles wass er ohne gewalt öffnen konnte. auch ob irgendwo ein schlüssel fürs haus zu finden war .
    Nachdem er diesen aber nicht fand nahm er sein eignes bund vom gürtel und nahm einen bestimmten schlüssel und schloss auf der dem artefakt innewohnede zauber tat sein werk zuverlässig und die tür öffnete sich gut geölt als wäre sie gestern erst geschlossen sorden wäre.

    Bei den Geräuschen hinter sich fährt er herum die Mordaxt schlagbereit, als er Rollo erkennt findet ein Lächeln sein Gesicht.
    "Hallo mein Lieber, wie geht es dir?
    Die Axt findet wieder ihren weg in die Snekrechte neben Cathair.

    die frischen wegmarken auf dem boden auf dem weg zeigten rollo von dem totwn Pferd weg eine spur richtung burg pranke. Er musste ziemlich direkt an dem anderen wanderer vorbeimaschiert sein.



    Derweil trennten sich die Beiden Matrosen von cathair und ritten voran ihr schnapsvorrat war alle und sie hatten es plötzlich eilig.

    Cathair nutze seinen fustreithammer als wanderstab und wannderte weiter nicht bemerkend das dies keine antürlich grube gewesen war. immerhin war das wetter gut , nicht zu warm nicht zu kalt und vor allem trocken.

    "Cathair Seufzte tief: "Ach scheiße nicht schon wieder ich hab kein Glück mit Pferden." Er sah sich das maleur an und stellte fest das pferd hatte sich ein Bein gebrochen. noch tiefer seufzend nahm es seinen dolch und erlöste das tier von den qualen. er nahm seine sachen und lief zu fuss weiter leis vor sich hin fluchend.