Beiträge von Karim /Rollo

    Später fur meinen ersten Frosttalerchar bin ich dabei .
    Nur schade das der in die falsche Richtung schaut. Ist halt eher für Linkshänder/Waffenarm .
    Denn wenn man den in der Linken und nicht in der Rechten Hand trägt, schaut der Bär in die nach hinten und nicht wie Frosttaler zum Feind.
    Aber Geile Arbeit, müsste man doch Spiegeln können.
    Bin am Start. :freu:

    Also meine Rüstung ist eigentlich auf einen Kampfmönch ausgelegt, deshalb die Katanas.
    War ja eigendlich eine 2er Gruppe geplant, hat sich aber glücklicher weise anders ergeben.
    Helzuuin ist mein Mönchname mein Char stand schon fest.
    den Söldner hab ich mir 24h vor der Con aus der Hüfte geschüttelt da der offener Intime ist.
    Naja ich mache mir keine Sorgen das ich meinen Platz bei euch finde, aber wielange das der Karim sein wird ...
    Für den anfang geht er , und welcher Söldner hat nur einen Dienstherren und das schon so lange.
    Ein paar kleinigkeiten und ich gehe als Frosties knappe(Kumpel) durch.
    aber erst malmorgen durchstarten.Bin schon gespannt Tyra, Fulcrum, Buris und (Chriss ) Larpname leider vergessen, kenn ich ja schon.

    Hallo zusammen
    Ich wollte es mir nicht nehmen lassen mich allen Mitgliedern einmal vorzusellen.
    Ich bin Karim , ein Mitbringsel das Fulcrum ,aus dem letzten Streifzug aus den Mittellanden, in Dienst gestellt hat.
    Ja ich Kämpfe für Geld. :fight:
    Mein Realname ist Thorsten, bin 39 Jahre alt, Krankenpfleger und neu im Larp.
    Bisherige Erfahrung als NSC bei Into the woods /Twillight Con von 2013, Und die letzte Con Inferno, wo auch Sascha und Lars waren. :fight2:
    Sascha hat mich zu eurer Con im Juni eingeladen und ich bin schon ganz gespannt, einige von euch kennen zu lernen. :bier:
    Mein Char ist aus der Not geboren und kommt aus den warmen Warmlanden, weit südlich der Mittellande.
    Ich bin also eher Pesisch angehaucht . Söldner ist nicht mein Traumchar, aber wenn mann den Einstig hinbekommen möchte, eine gute Basis.
    Ich freue mich auf euch!
    LG Thorsten (Karim Abdul Nassiff) :thumbsup:

    Unter den Vieren erfasste mein Blick Buris, der neben meinem Beobachter saß und ihm unverständliches Zeug zugrölte, was aus meiner Erfahrung nichts Ungewöhnliches war. Also ging ich auf meinen Kampfgefährten zu und begrüßte ihn. Nach einiger Zeit und sehr viel Kaudawelsch, das sich nicht im geringsten von dem Unterschid was er in den Mittellanden zu mir sagte, fragte ich ihn: Buris, erinnerst du dich noch an Fulcrum? Hast du eine Ahnung wo seine große Wohnhöhle ist?

    Total verkatert, ein Geschmack wie Schuhsohlen, die kurzlich kontackt mit Hunde....hatten, quelte ich mich aus meinem Nachtlager.
    Nach einem kurzen Mahl, machte ich mich auf die suche nach Fulcrum, denn meine Geldreserven hatten doch deutlich am letzten Abend gelitten. Ich krazte mich am Kopf, wo sagte Fulcrum sei er zu finden wenn ich ihn suche.........

    http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Peperburg


    Ruine Pepperburg
    Wer nicht direkt auf Burg Bilstein Larpen will, und von einer Con abhängig sein möchte. Ist alleredings eine Ruine(Siehe Fotos).
    In der näheren Umgebung gibt es aber mehrere Steinbrüche, wo die Steine für die Burg geschlagen wurden.
    Der größte ist ca 100m lang, 10-15m breit und ca 20 m tief. Zugang ebenerdig zum Weg.
    Muß aber mind. 14 Tage nicht geregnet haben, sonst ist es da zu Nass und Kühl.
    Wer schon mal in einer richtig großen Kirche war, wird diesen Eindruck hier auch haben.

    Ich erfasste die Situation und gab meiner Retterin 3 Silberstücke, mit der bitte, sie solle ihre Kolleginnen, natürlich die best aussehnsten ,auf neine Vervolger ansetzen, da ich denke das sie doch sehr zugänglich auf die Reize der Damen reagieren werden und mir so eine endgültige Flucht gelingt. Kaum waren diese Drei, es waren tatsächlich drei, in den Schankraum gestolpert und sich von soviel Schönheit umringt sahen, vergaßen sie den Grund ihres Eindringens, auf der Stelle. Die Gunst der Stunde nutzend gingen sie bereitwillig mit den Damen und ich sptzierte duch die Vordertür, ein wenig durch die Aufgehnde Sonne geblendet, zurück zu meinem Quatier wo ich endlich in meinen wohlverdienten Schlaf viel. Allerding nicht ohne den festen Vorsatz gefasst zu haben, nur noch in Begleitung ,das Nachtleben hier, in Zukunft zu genießen.

    Es trug sich zu, in einer Zeit der Aufruhr, wo das vermeintlich Böse, seine fiese Fratze bei helligtem Tag zeigte.
    Genauer in den Mittellanden, die bekanntlich ein Garant für Auffälligkeiten, Zwiste und Machtkämpfen sind. Die Kunde das sich, neuerlich, eine Bedrohung in den Mittelpunkt der Machtverhältnisse der Mittel- und der angrenzenden Lande schob.
    Mein Gebieter(Dienstherr), der hier nicht weiter in Erscheinung treten soll, da sein Glanz in dieser kurzen Erzählung bei weitem nicht gerecht würde, entließ mich aus seinen Dienst, wie viele andere ebenfalls, um in die Mittellanden die Bedrohung zu erkunden.
    So reiste ich viele Tage, auf Wegen die nie zuvor meine Füsse betreten hatten. Anfänglich in Begleitung mit anderen deren Auftrag dem Meinen ähnelte. Nach einiger Zeit begannen immer mehr, an dem Sinn ihres Auftrages zu Zweifeln und machten sich auf andere Aufgaben zu suchen, in denen klingende Münze und das eigene Leben, im besseren Verhältniss zu einander standen.
    Ich zog weiter, suchte Antworten im Gebeet zu Allah, schöpfte immer wieder neue Kraft um meine Reise fortzusetzen.
    Besonders nötig war die Kraft, als ich mit leerem Geltbeutel nach einigen Wochen die Grenze, von Süden kommend, zu den Mittellanden überschritt.
    Um nicht zu Verhungern, musste ich eine Möglichkeit finden , meinen Auftrag, mit meiner Not zu verknüpfen.
    Da kam mir nach langem Gebeet die rettende Erläuchtung:
    "SÖLDNER!"
    Dieser nicht gut im Süden angesehene, eigentlich verabscheuenswürdige Gesinnung , seine Kampfkunst in die Dienste jedes Mannes zu stellen, der genug zahlte, ohne eine eigene Überzeugung oder Gewissen zu haben, erschien mir aufgrund meiner Lage, allein, ohne Bezugspunkte in einem fremden Land und ohne einen Taler in der Tasche, der einzig gangbare Weg meinen Auftrag zur Vollendung zu bringen.
    Ein Gerücht das mir zu Ohren kam, erweckte meine Neugier und so gelangte ich schließlich zu den zwei Türmen.
    Aufgrund meiner Unkentniss der hiesigen Geflogenheiten waren meine Begebnungenauf dem Weg zu den Türmen und der Burg, wenig erfolgreich. Nach mehreren missglückten Versuchen begegnete ich einer kleinen Gruppe kampferpropter Männer, deren Herkunft oder Zugehorigkeit, ich nicht zuorden konnte.
    Nach einer mir fremden und Wortkagen Begrüssung ,kam man ins Gespräch und ich fragte ob sie jemanden kennen, der jemanden kennt, der eventuell einen Kämpfer gegen Bezahlung, in seine Dienste stellen könne.
    Nach eingehender Betrachtung meiner Person, meinte ein besonders kräftiger mit einer langen Lanze: "Halte er sich an uns, dann wird sich schon etwas ergeben!"
    Und so kam ich nach den ersten Kämpferischen Herausforderungen, in den Dienste des erwähnten Lanzenträgers, der sich mit seinen Männern als Gesanter eines im Norden lebenden Volkes entpuppte. Dieser Gesante, wohl so eine Art Ritter, hieß: Fulcrum Alerich Gletscherherz.

    Ich nahm die Frau am Arm und sagte:"Nichts liegt mir ferner als meiner Retterin vor den Kopf zu Stoßen oder diese Situation auszunutzen, meine Schöne, aber zeige mir ein Separe und wir begießen unser unverhofftes Zusammentreffen nach Südlandart.
    Also bringe mann uns eine Karaffe vom süßen Roten", sagte ich laut zur Hausherrin hinter dem Tresen und folgte meiner Begleitung in eine abseits des Schankraum liegende Niesche.

    Das mit dem Band am Geldbeutel hab ich mir angewönt , da unsere Städte von Hohen Steinmauern, und nicht wie hier von Erdwällen, umschlossen sind. Dann kann man in den Beutel einen Stein rein machen und Dem, auf der anderen Seite der Mauer stehenden, eine Nachricht zukommen lassen, ohne die Stadt zu betreten. Im Anschluss ziehe ich die Antwort in meinem Beutel an besagtem Band zurück. Soll heißen bin geübt mit Beutel werfen und entwirren des selbigen von Hindernissen, Vorsprüngen oder sonstigen.

    SO so! Da stand nicht meiner sondern meines, soll heißen Einzahl des Verfolgers, da ich ja hoffe das es nur Einer ist um dann noch die Möglichkeitsform der Verfolger, Mehrzahl, einzuwerfen. Habe es durch "des" ersetzt damit es klarer wird. Da ich ja schrieb an einem langen Band ist der Beutel dran, komm ich da ja an das band ran und kann den Beutel mit schwung und der besagten Drehung im Handgelenk vom Balken befreien. Und jetzt kommst du ! :thumbsup:

    Ich nahm beherzt die Schnur in die Hand ein Ruck, eine Drehung im Handgelenk und mein Geldbeutel landete in meine ausgestreckten Hand. Die gunst der Stunde nutzend nahm ich das eindeutig, zweideutige Angebot der Jungen Frau ungewisser Herkunft an und verschwand gerade noch rechtzeitig in der mir geöffneten Hintertür. Kurtz nach dem ich langsam und leise die Tür von innen verschloss, wurde es in der leeren Gasse unruhig. Stimmengewirr war zu vernehmen und eine Diskussion meiner Verfolger brandete auf, wo denn die sichere Beute hin entfleucht sei. Grinsend stand ich vor der leicht bekleideten Frau, dacht schmunzelnt: Und wieder ein Mytos über die Warmländer ist geboren! Mein plützliches und spurloses verschwinden wird in einschlägigen Kreisen die Runde machen. Allah ist mir Gewogen.


    Zufrieden wand ich mich meiner nicht unatraktiven Retterin zu, warf ihr grinsend ein Silberstück in die ausgestreckte Hand und ließ mich weiter ins innere des Hauses führen.....

    In der Hoffnung, das sich Zwei von den Dreien, als Täuschung meines alkoholgeschwängerten Blick entpuppte bog ich links in eine Gasse und zog, etwas ungelenk, aber dennoch todesmutig eines meine zwei Schwerter. Ich bedauerte es jezt schon meinen Plan eine Lanze zu erwerben, wie Fulcrum es mir geraten hatte, nicht in die Tat oder besser gesagt versilbert hatte. Geistesgegenwertig traf mein blick , als ich ihn in der Gasse umherschweifen ließ, auf einen kleinen Dachbalken der ca zwei Manneslängen Über mir aus der Wand ragte. Also nahm ich schnell meinen Geldbeutel, den ich an einem langen Band zu tragen Pflege, und schleuderte ihn um den Balken über mir außer Reichweite des oder -Hicks- der Verfolger, in die sichere Obhut der Dunkelheit.

    Ich Karim Abdul Nassiff wartete in der Taverne, da ich das viel gerühmte Zwegenbier kosten wollte. Nimand nahm Kenntniss von mir, oder gab mir zu verstehen das ich nun mein begeher außern könne.
    An meinem Geruch konnte es nicht liegen da ich morgens noch beim Bader war. Am Silber das meinen Beutel füllte konnte es auch nicht liegen. Nun nachdem ich beine Angemessene Zeit auf Zeichen gewartet hatte, stellte ich kurze Hand meine Herkunft und in wessen Diesten ich reiste, offen. Nach einigen interessierten blicken kam ich nun doch in den Genuss des kühlen Nasses, wobei mein gaumen schon besser geschmeichelt wurde. Als ich auf Meet umstieg, gefihl das meiner südländer Zunge schon besser und ich blieb noch auf 1-15 Meet, bevor ich nach meiner Herberge wankte......