erleichtert blickte Liadain zu Lethana "Nurd'dhao! Sanya sala, feya. Feydha Liadain. Tala sama." Sie blickte Lethana erwartungsvoll an.
Beiträge von Liadain
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Sie zieht denn jungen Mann dorthin, wo er etwas bequemer liegen kann und sieht sich erstmals wieder um. "Dietmar, kannst du mich hören? Du brauchst lu. Gehe zu deinem Sala und ruhe dich aus. Vielleicht kann dir noch jemand anderes helfen. Ich weiß nicht, was hier los ist."
Ihr Blick bleibt an den drei Magiern, sie schaut sie fragend an. -
Liadain schaute sich Dietmar erstaunt an und nahm ihre Umgebung dabei kaum wahr.
Sie nahm einen ordentlichen Schluck aus ihrer Flasche, die sie bei sich trug, als wollte sie den Blutverlust, den Dietmar hatte, in Flüssigkeit wieder aufnehmen.
sie murmelte "es hat nicht ganz funktioniert...das muss an diesem furchtbaren Ort liegen." -
"Das ist ja nicht mit anzusehen."
Sie machte ein Fenster auf (dabei stellte sie sich ein wenig ungeschickt an), zupfte dem Baum davor ein paar Blätter ab (wie zum Teufel hat der Baum plötzlich Blätter?!) und begann leise vor sich hinzumurmeln: "bha'sama sala bian da'o"
Sie wiederholte die Worte mehrmals, kniete sich dabei zu Dietmar hinunter und legte die Blätter auf seine Wunde. Sie hielt dabei seine Hand, murmelte die Worte weiter vor sich hin und schloss die Augen. Als sie dabei beinahe in einen Singsang überging, faltete sie ihre Hände so, als würde sie die Wunde von Dietmars Kopf abnehmen. -
Ihr Blick verfinsterte sich. "Ich helfe ihm gerade wenigstens."
Sie schubste ihn zu den beiden herüber "aber wenn ihr meint, dass ich ihm nur schade: bitte, kümmert euch selbst darum." -
Liadain schaute sich etwas hilflos um. Als niemand reagierte, begann sie, den Jungen aus dem Raum herauszuziehen.
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Mit der Waldelfe sind wir schon längst am planen
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Liadain war eher erstaunt als erschrocken: Dieses Rosenohr scheint eine Affinität zum Boden zu haben.
Sie begann ihn zu untersuchen. Hat er eine Wunde am Kopf? -
...die ihm weiterhin hinterherschlich.
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Sie folgte ihm im leicht geducktem Schleichgang, weiter die Umgebung beobachtend.
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Sie ließ Dietmar vorgehen, schloss die Augen und ging ihm nach. Als sie durch das Tor gegangen war, sah sie sich sehr aufmerksam um, als wolle sie das Gebiet sichern.
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sie nickte, auch wenn sie etwas kritisch aussah "Ich werde mich nicht an diesen Ort binden, aber wenn du es wünschst, kann ich mir diesen Wald einmal ansehen. Aber ich glaube nicht, dass ich deinem Vater diese Dienste verrichten kann, weil er es wünscht. Wenn ich es tue, dann weil ich es für richtig halte."
Sie sah die Wand der Akademie hoch und atmete mehrmals tief ein und aus. Sie berührte den Stein, man sah es ihr an, dass es ihr unangenehm war.
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"Es verunsichert mich. Es ist schon häufig vorgekommen, dass Sippen aus Wäldern weiterziehen mussten, weil ein Tala das Land für sich beansprucht hat. Sie kamen zu ihnen und sagten, dass ihre Nahrung nicht ihnen gehören würde und vertrieben sie. Ja selbst das Holz, aus denen ihre Bögen sind, war plötzlich nicht mehr ihres. Ist dein Vater so ein Mann?" (dito @ essen)
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Liadain zog eine Augenbraue hoch. "Wie kannst du es mir erlauben, Tiere zu jagen, die dir nicht gehören? Jedes Geschöpf gehört nur sich selbst."
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Liadains Augen weiteten sich. "Wir sollen wirklich in den toten Stein hineingehen?" Man merkte, dass ihr augenblicklich unwohl wurde.
"Ich werde es versuchen, aber bitte lass uns nicht lange dort sein. Was für ein Angebot meinst du?" -
"Ai. Wohin gehen wir? Vielleicht kannst du mir auch etwas über das Geschöpf verraten, das durch die Lande zieht und zerza verbreitet."
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Wenn ich darf, würde ich auch gerne mitmachen
Jan
Nutz
Frostie
Likuit
Heini
Lodorion
Simon
Lars
Flai und Aine
Rafael und Kadima
Steffi
Sam
Chris (aber hängt echt von einigen Faktoren ab)
Felix
Andi
Jana
Jens (hängt vom Termin ab)
Angar (hängt vom Termin ab)
Claudia (Termin) -
Sie sah zum jungen Mann und verbeugte sich leicht. "Sanya sala, junger tala. Ich erinnere mich sehr gut an dich."
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(Sorry, war gestern weg Sie wuselt irgendwo vor den Stadttoren rum und wundert sich über die Menschen, versucht aber einen gewissen Abstand zu halten. Wenn es etwas waldähnliches da in der Nähe gibt, wird sie sich dort ein wenig eingerichtet haben.)