Beiträge von Rafael von Bärheim

    4.
    Rafael schlug die Augen auf und fluchte still. Er muss wohl doch eingeschlafen sein.
    Er warf einen besorgten Blick hinüber zu dem Mädchen, doch die Kleine schlief noch immer zusammengerollt unter einen großen Stapel Pferdedecken.


    Schon in den frühen Morgenstunden musste das kleine Feuer erloschen sein. Rafael schlug seine Decke zur Seite und reckte und streckte sich, um die klamme Kälte zu vertreiben. Das Wetter hatte noch immer nicht völlig aufgeklart, doch fahl schienen jetzt ein paar Sonnenstrahlen durch den dichten Wald. Rafael drehte sich langsam im Kreise. Warum war denn jetzt DORT Osten? Der Bärheimer musste sich eingestehen, dass es wohl doch keine so gute Idee gewesen war, den Rückweg in der Nacht anzutreten.


    Rafael trat zu den Pferden und verteilte das wenige Heu, dass er in dem Beutel seiner Satteltasche mit sich führte an die drei Pferde, die gierig fraßen. Während er seine Siebensachen zusammen packte, erblickte er plötzlich die Rauschfahne eines größeren Lagerfeuers in der Ferne aufsteigen. Das konnte ja jetzt alles sein. Natürlich galt seine Sorge in erster Linie der kleinen Swetja, die sich endlich aufgesetzt hatte und sich die Augen rieb. Neugierde tötet die Katze sagte er sich, aber heisst es nicht auch: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt?


    Ein rasches Frühstück mit Brot und Käse später saßen sie in den Sätteln und ritten langsam in die besagte Richtung. Ab einem bestimmten Punkt wagte Rafael jedoch nicht näher mit den Reittieren heran zu reiten. Er gab dem Mädchen genaue Verhaltensanweisungen und bereitete die Pferde für eine mögliche Flucht vor.


    Dann schlich er sich an, wobei ihm sein gestriger Patzer eine Lehre war und er sich viel mehr Zeit nahm, auch dass umgebende Gelände zu erkunden.
    :)

    3.
    Das Wetter wurde am späten Nachmittag dunstig und Nebel kam auf. Schon einige Zeit vor Dämmerungsbeginn hatten die Schurken daher beschlossen, vorzeitig zu lagern. Jetzt saßen sich die Männer, an Bäume gelehnt, gegenüber. Ein hastig entzündetes Lagerfeuer rauchte und schwelte mehr vor sich mehr, als dass es brannte.
    Der Hinkende musste husten. „Was soll das? Warum suchst du nicht trockenes Holz?“, raunzte er den anderen an. „Such dir doch selbst welches!“, schnappte der Dicke und zog eine schmutzige, fadenscheinige Decke enger um sich und beäugte dann sein Gegenüber misstrauisch und neidvoll, wie dieser ein Stück altes Brot hervorholte und zu kauen begann.


    Als dieser nun ein Stück des Brotes abbrach und anstalten machte, zu dem an einen dünnen Birkenstamm gefesselten Mädchen zu gehen, spie der Dicke aus. „Du willst ihr doch wohl nichts abgeben?! Spiel jetzt hier nicht den Edelmann, du Penner!“, keifte er gehässig.


    * * *


    Den Vodgode schüttelte den Kopf ob des intensiven Brandgeruches, der durch den Wald zog. Die mussten sich ja sehr sicher fühlen oder waren einfach nur… dumm, schmunzelte er.


    Dann fand er die Reittiere und ein Blick auf die beiden ausgemergelten Pferde sprach Bände und ließ auf die Reiter schließen. Entzündete Augen, mager und… erbärmlich.


    Rafael ließ sein Ross in größerem Abstand zurück und schlich leise näher an die Lagerstatt. Immer wieder ließ er sich auf ein Knie fallen und lauschte intensiv. Dann konnte er im Zwielicht die dünnen Ärmchen des Kindes sehen, die an der Rückseite eines Baumes gefesselt waren. Rechts saß ein keiner, dicker Mann, der leise vor sich hin schimpfte… und noch während sich Rafael fragte, wo der zweite Mann war, trat dieser, keine zehn Schritte entfernt, hinter einer engstehenden Gruppe von Bäumen vor und zog just seine Hose hoch. Völlig überrumpelt nestelte er jetzt hektisch er an deinem Schwertgurt herum, den er aber noch nicht wieder richtig gegürtet hatte und vor Schreck fast fallen ließ.


    „Argh… Br…Bruno!“, rief er mit unsicherer Stimme, als er endlich sein Schwert gezogen hatte und ein Messer in der andern hielt. Mit einem Kampfschrei und hoch erhobenem Schwert ging er auf Rafael los und setzte zu einem mächtigen Schlag an.

    Dieser lächelte und führte die eigene Waffe noch vor dem Angriff geschmeidig durch die vier Huten, parierte im VomTage und kontere im Ochs, wobei er dem Räuber die Schwertspitze in den Hals stieß. Gurgelnd spritzte eine Blutfontäne in den Schnee.


    Schnell nahm Rafael eine Abwehrposition ein, hatte er doch den anderen Gegner aus den Augen verloren. Doch dann hörte er, wie dieser panisch durch das Unterholz brach. Offenbar hatte er das Ende seines Spiesgesellen beobachtet und wollte sich ein selbiges Schicksal ersparen.


    Rafael entspannte sich und musterte den toten Gegner. Obwohl er ein offenbar kultistisches Amulett trug, hielt der Bärheimer diesen nur für einen Räuber. Rasch war das Mädchen befreit und trotz der einbrechenden Dunkelheit ritt er mit dem Kind eine ganze Weile gen Westen, bevor er ein gedecktes, kleines Feuer entzündete. Die Pferde der Halunken hatte er vorsorglich in Schlepp genommen.


    Die ganze Nacht blieb Rafael wachsam. Der zweite Gegner war entkommen und man konnte sich in den Grenzwäldern ja nie sicher sein.


    Rafael fragte sich, welches Schicksal wohl den anderen Schurken ereilen würde…
    :)

    2.
    „Gespielt wir haben im Wald… Hofstaat von Frati Oras….“, plapperte die Kleine eingeschüchtert mit feuchten Augen, „… und gebaut wir haben schöne Hütten aus Ästen… und… erst wollte Elena immer die Dsar spielen… doch dann hat Swjeta einfach befohlen, - sie ist wie Dsar! Und jetzt ist die weg!“, schluchzte die Kleine aufgelöst. Rafael hatte sich lächelnd niedergekniet und wischte dem Mädchen eine Träne von der Wange. „Ich bringe sie zurück, hörst du? Und jetzt zeigst du mir den Waldrand, wo ihr zuletzt gespielt habt.“


    * * *


    Nachdem Rafael den Waldstreifen untersucht und auch reichlich Spuren gefunden hatte, verabschiedete er sich mit einem kurzen Gruß von den versammelten, besorgten Eltern mit ihren Kindern und ritt langsam in nordöstlicher Richtung durch den lichten Wald.
    Zwar hatten die Kinder – und später die suchenden Eltern – den Schnee um den Spielplatz ziemlich verwüstet, doch waren für das geübte Auge die zarten, leichten Kinderspuren noch immer sichtbar, die aus dem Matschchaos heraus führten.
    Die Spuren führten eine Anhöhe hinauf und schon nach kurzer Zeit war die Siedlung außer Sicht.


    * * *


    Swjeta hatte sich tief in die Felsspalte gedrückt und zitterte noch immer am ganzen Körper.
    Wo waren nur ihre Eltern und Freunde? Wie kam sie jetzt heim? Sie hatte solche Angst!
    Als sie die jungen Schneehasen gestreichelt hatte, hatte sie alles um sich herum vergessen und auch die beiden Männer auf ihren Pferden viel zu spät gesehen. Als diese sie grinsend ansprachen erschrack sie zu Tode… und lief instinktiv los.


    Still betete sie jetzt zu den DREYN. Die große Mutter würde sie doch beschützen…


    * * *


    Der größere, der beiden Männer wirkte hager, ungepflegt und seine schmutzige Kleidung war nachlässig geflickt. Langsam hinkend näherte er sich auf der linken Flanke der Felswand mit dem Überhang, unter dem sich die Spalte im Gestein befand. Er blickte hinüber zu seinem kleinen, dicken Kumpanen, der hinter sich von rechts näherte und ein rostiges Messer zog.


    Dann ging alles ganz schnell. Die Männer hatte die Kleine auf ihrer Flucht nicht aus den Augen verloren und es war ihnen ein leichtes, dass verängstigte Mädchen aus ihrem Versteck zu zerren. Swjeta begann zu schreien, doch ein brutaler Schlag in ihr hübsches Gesicht ließ sie verstummen.
    Blut tropfte von ihrer aufgeplatzten Lippe auf das braune Kleid und dann legte sich ein gnädiger Schleier über ihre vor entsetzten weit aufgerissenen Augen, als sie benommen zusammen sackte.


    „Ich nehme sie zuerst. ICH!“, knurrte der Untersetzte und entblößte beim böse Grinsen eine Reihe brauner Zahnstumpen. „Ich habe sie ja auch zuerst gesehen! Sie gehört mir!“
    „Jetzt sei doch nicht dumm. Wenn wir sie unbeschadet unserem Herrn, dem Nurgle-Priester übergeben, werden wir Silber sehen. Vielleicht sogar… GOLD, hörst du? Und wenn er sie auf dem Altar geopfert hat… wer weiß, vielleicht überlässt er uns die Reste?“, meinte der Hinkende bauernschlau und schaute auf seinen dicken Begleiter herab, der sich unter seinem schmutzigen Hemd nachdenklich am Bauch kratzte.


    Schließlich einigten sie sich auf den lukrativeren Vorschlag, banden das Kind auf eines der Pferde und ritten los.


    * * *


    Nach einer guten halben Stunde durch den dichter werdenden Wald war Rafael auf die Hufspuren der beiden Räuber gestoßen. Die Fährte führte ihn schließlich zur Felswand und er konnte sich den Ablauf der dortigen Geschehnisse nach und nach zusammenreimen. Das Blut im Schnee, die Abdrücke der beiden Männer und ihrer Pferde…


    Der Bärheimer nahm erleichtert zur Kenntnis, dass die Kleine offenbar noch lebte. Er steigerte das Tempo durch den Wald, was sein treues Ross mit einem freudigen Schnauben quittierte.


    * * *

    1.
    Kadima schaute von den Bauplänen auf, als ihr Bruder die große, aus Baumstämmen gefügte Halle betrat. Wie immer trug sie ein wollendes Wams über dem weiten Hemd und ihre Hosenbeine steckten in schweren Stiefeln.


    Rafael hängte seinen schneebedeckten Umhang an einen Harken links der Eingangstüre, rückte den Schwertgurt zurecht und stellte sich dann vor das Kaminfeuer.
    „Und wie lief es heute Vormittag?“, fragte die rothaarige Frau neugierig.
    „Ich habe vier Bäume gefällt, entastet und mit dem Gespann zur Siedlung gezogen. Wir brauchen hier sowieso viel mehr Holzfäller. Warum schickt die Dsar oder Joscha nicht mehr aus Vodgorod? Die lassen uns hier ziemlich hängen…“, maulte Rafael, während er sich ein Stück Dörrfleisch aus einer Schüssel vom Tisch fischte. „Gibt es Neuigkeiten aus der alten Heimat?“


    Kadima grinste: „Natürlich nicht. Seit Joscha angefangen hat, seinen Stammsitz Wolfenblick auszubauen, findet er kaum noch Zeit für anderes…“, begann die junge Frau die Aufzählung. „Creo, Nalim und Alexej sind offenbar für längere Zeit im Südlichen Siegel unterwegs. Ich hörte was von einer Grauen Stadt… und geben dort dem Untoten Fleisch ordentlich eins auf die Mitze. Und die anderen….“, sie zuckte mit den Schultern… „Zerstreut in alle Winde? Ich weiß nicht.“
    „Na toll. Und wir sitzen hier in diesem Kaff fest… in diesem von allen Dreyn verlassenen Axtfelser Grenzwäldern… und langweilen uns zu Tode... Jedenfalls hatte ich mir das irgendwie glanzvoller vorstellt, als Joscha davon sprach, dass wir das Lehen verwalten dürfen.“
    „Achwas… die Siedlung macht doch ausgesprochen gute Fortschritte. Und auch die Dsar wird sicher hochzufrieden sein, wenn sie erfährt, was wir hier geleistet haben. Außerdem ist sie sehr großzügig…!“, beruhigte Kadima ihren Bruder lächelnd.


    „Aber mal was anders… schau mal hier…“, und tippte mit dem Finger auf den Lageplan. „Da wo der Bach den Knick macht ist an der Außenseite der Palisade die Erde abgerutscht… das berichtete vorhin einer der Arbeiter.“ „Schlecht verdichtet?“, fragte Rafeal kauend zurück. „Denke ich mal“, mutmaßte Kadima. „Bitte sieh es dir mal an. Ich möchte nicht, dass wenn im Frühjahr der Schnee wegtaut und der Regen einsetzt, der Fuß der mühselig errichteten Holz-Erde-Mauer fre….“


    Mit einem lauten Krachen flog die schwere Tür auf und schlug heftigst an die Wand. Noch in derselben Sekunde hatten die Geschwister die Waffen gezogen, sodass der Eindringling sich zwei Schwertspitzen gegenüber sah.
    „Myne Herrn, Heeerrn, Heeeerrrn!“, rief der schneebedeckte Mann außer sich und nahm kaum von den auf ihn gerichteten Waffen Notiz, so aufgeregt war er. „Was ist los? Werden wir angegriffen?“, fragte Rafael sofort. „Nejt, nejt… myne Herrrrrn, sie ist wech. Weeech!“, schluchzte der Mann.
    Kadima verdrehte die Augen und führte den völlig aufgelösten Mann zu einem Stuhl. „Jetzt beruhige dich erstmal. Was ist denn nun genau los? Und wer ist weg?“, fragte sie eindringlich.


    „Min Tochterken, die kleene Swjeta. Iss doch erst sieben Jahr alt…! War wohl mit de andere Kindas draußen am Waldrand spielen. Heute vormittach. Jetzt suchme se schon seit Stunden. Sie iss wech!!!“
    Rafeal legte dem Mann die Hand auf die Schulter: „Towaritsch, sag mal… bist du nicht der Gehilfe vom Schmied? A…ndrej?“, fragte er mit beruhigendem Tonfall. „Nee, Anatolij heiss ich, myn Herr.“ „Gut, hör zu, Anatolij… wir werden deine kleine Tochter schon finden. Jetzt lauf und trommele die anderen Kinder zusammen, damit ich sie befragen kann, im Viertel einer Stunde treffen wir uns wieder hier draußen vor der Tür. Jetzt lauf..dawai, dawai! “ „Dâ, myn Herr, dâ sofort!“


    Kaum hatte der Mann eilig den Raum verlassen, wandte sich Kadima kopfschüttelnd an ihren Bruder: „Na du bist ja optimistisch. Diese Wälder sind völlig verseucht mit… allerlei Kreaturen! Und du findest auch gleich Stecknadeln im Heuhaufen und vodgodische Tannenzapfen im Tiefschnee“, meinte die rothaarige Frau mit zynischem Unterton.
    „Schwesterherz, diese Sache kann der ohnehin schon angeschlagenen Moral der Bärheimer vielleicht den Rest geben!“, gab Rafael zu bedenken. „Und das, was wir hier überhaupt nicht brauchen können, wären Dörfler, die Heim nach Vodgorod wollen“, warnte er, während er seinen Lederpanzer von einem Gestell holte und anlegte. Im herausgehen warf er sich noch eine Pelzjacke über. „Warte nicht mit dem Essen auf mich!“


    * * *

    Mal sehen, wenn wir nach unserem Osterurlaub die Zeit finden, kommen wir (Alexa und ich) gerne mal vorbei.


    Zum Hintergrund (Das steht so nicht auf unserer Sport-HP ist aber sicher für den einen oder anderen interessant:)


    Unser "Sportartgründer" Matthias Johannes Bauer ist Dozent für MA-Geschichte. Er lehrt und forscht z.Z. an der Uni Osnabrück.
    http://www.mjbauer.de/forschung.html
    Er hat die Paderborner MSK Gruppe aufgebaut, als er von München (wo schon einige hundert Sportler aktiv sind) nach Paderborn kam, da hier eine Originalabschrift des Egenolffschen Fechtbuches von 1531 in den Archiven liegt, mit der er einige Jahre gearbeitet hat. Diese Fechtbücher (auch die älternen, gerne zitierten) sind sein Spezialgebiet.
    Bei einem Fachvortrag (fern von Wikipedia-Wissen) hat er uns mal einiges an Zusammenhängen erklärt, die in dieser Art oft nicht bekannt sind. (Ich gebe das mal aus dem Gedächtnis wieder) Z.B. dass Lichtenauer kein einiges Wort je selbst geschrieben hat. Er hat sein Wissen nur in krytptischen Merksätzen a la "Hole die Nuss vom Baum und zeige das Tanzbein" weitergegeben (das ist jetzt von mir als Beispiel. :-) ) Sprich: Ein Geheimwissen, dass nur die Eingeweihten verstehen sollten. Erst lange Zeit später sind diese Säzte INTERPRETIERT und niedergeschrieben worden (wobei einiges verloren ging und dazu gedichtet wurde-Talhoffer)... noch viel später erst entstanden die Bilder von Künstlern, welche selber gar nicht gefochten haben und nur wieder das gesagte/geschriebene INTERPRETIERT haben. Das Prob. an den Bildern ist, dass nur Anfang und Ende der Bewegung dargestellt wird und die Künstler manchmal schlichtweg keine Ahnung hatten, was sie da malen sollten. Auch die (heute) praktizierten Bewegungsabläufe sind eine INTERPRETATION zwischen Anfang und Ende der Illustrationen.
    Dies alles hat Matthias dazu bewogen, auch asiatische Elemente einzufügen, da es eine REINE dt. Lehre schlichtweg nicht gibt (auf die aber so gerne gepocht wird) und die verschiedenen Ansätze miteinander zu verweben.
    Das Wort "asiatisch" weckt immer beim Leser bestimmte Vorstellungen. Wir sind schon sehr europäisch, aber wir haben eben eine Vielzahl von Bewegungs-Katas, da sich diese asiatische Trainingsmethodik einfach bewährt hat, genauso wie Meditation etc.


    Ich hoffe, dass erläutert ein wenig die Hintergründe der Modernen Schwertkunst. Mehr möchte ich das an dieser Stelle nicht vertiefen (schreibfaul!) :) aber wie gesagt, an einem Austausch bin ich sehr interessiert, denn dazulernen mag ich immer.


    Snakeeater: Gibt es einen Link von eurem Verein?

    Hi all,


    ich wäre sehr an einem Technik-Austausch und einem gemeinsamen Training interessiert. Leider klappt´s bei uns am 22.04.nicht. Snakeeater: Bitte poste mal den nächsten Termin.


    Alexa und ich machen hier in Paderborn seit 10/2006 Schwertkunst (2x2 Std.p.Woche)


    http://www.moderne-schwertkuns…index.php?page=SC+Borchen


    Auf der HP findet man auch eine Beschreibung der Sportart. Da scheint es eine große Übereinstimmung zu geben, denn was Snakeeater geschrieben hat, erkenne ich eigentlich alles wieder (Voraussetzungen, Art und Weise, etc.). Wer mag und Lust hat, kann auch gerne mal bei uns in Paderborn beim Training mitmachen.


    Hier noch ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=G3khfXVXPjc