Jan: Das eine andere Zeit nicht geht ist mir schon klar. Das Problem liegt bei der Bahn, ein Zug nach Wuppertal fährt du dieser Uhrzeit nicht mehr durch, und die nächste ab Unna fährt um halb 11 (was sehr knapp ist, vielleich krieg ich den nicht mal), aber mit Umsteigen in Dortmund, um 10vor 12 wäre ich in Wuppertal, dann müsste ich noch zu Fuß nach Hause, weil kein Bus mehr fährt usw., das ist zu spät und zu stressig vor allem weil ich auch Do. wieder um 6 aufstehen muss. Das wird also nix wie gesagt.
Posts by Elin
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Dann melde ich mich auch mal zu Wort, also Mittwoch Abend um halb 9 finde ich zu spät, vor allem weil ich kein Auto habe. Mit der Bahn wäre ich dann auch erst um 1 + 30min wieder zu Hause. Das wird nix.
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Wir müssen leider doch absagen.
Ich wünsche euch viel Spass beim Kinoabend! -
Bin da, evtl. Dominik auch, wird sich morgen nachmittag herausstellen.
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AHhh, jetzt hab ich das endlich mal verstanden

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Am 5.6. bekommen wir die Ergebnisse unser Abiprüfung bekannt. Dominik, also mein Freund, kommt auch mit, das macht er aber von den Ergebnissen abhängig^^. Karten kann man ja noch am Tag der Vorstellung bestellen.
Marco
Sascha
Anke
Elin (Dominik vielleicht)
Sam (- Mongole ^^)
Jens (- Mongole, wegen Arbeit)
Alex (-Mongole)
Diana (-Mongole)
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ja, ich doch auuuch^^
Marco
Sascha
Anke
Elin (Mongole)
Sam (- Mongole ^^)
Jens (- Mongole, wegen Arbeit)
Alex (-Mongole)
Diana (-Mongole)
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Hatte den bereits geguckt, voll cool!
war beindruckt!Ich melde mich für den 5.6. noch. Wie war das nun mit Indiana Jones, da gehen wir doch auch noch rein?
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also ich bin für den 23. oder den 24., weil die Bardengruppe einen termin am 22./23.(evtl. mit Übernachtung) vorgesehen hat, da bin ich in Winterberg... -
Mongole ist super..hm obwohl das lohnt bei mir überhaupt nicht
dann esse ich halt 3 Tage voher nix:D -
Jahaa, ich auch
Dominik kommt auch. Dann haben wir auch alle Prüfungen hinter uns juhu! -
schade, dann sind wir bis jetzt nur zu zweit. Ist halt auch ein Voschlag für Leute, die das Zwegenlarpi nicht abgesagt haben;)
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Also hier meine Vorschläge für diesen Samstag, den 5. April.
Die Welle
[Blocked Image: http://www.cinestar.de/ccds_cache/img/54a7de7617b218365dd27c349aacaea0.140x200x0.jpg]
Fesselnder
Schulkrimi mit Jürgen Vogel als Lehrer, der mit seinen Schülern ein
folgenschweres Experiment über die Verführbarkeit des Individuums
startet.Gleich zu Beginn seines Kurses über Autokratie sieht
sich der als locker bekannte und für seine progressiven Ansichten
geschätzte Lehrer Rainer Wenger mit dem Einwurf seiner Schüler
konfrontiert, ein faschistisches System habe in unserer aufgeklärten
Zeit ohnehin keine Chance mehr. Um die Schüler vom Gegenteil zu
überzeugen, startet Wenger ein mehrtägiges Experiment, "Die Welle" -
mit frappierendem Erfolg. Binnen kürzester Zeit verändert sich Wengers
ganze Klasse, und der Lehrer auch. Bis Die Welle aus dem Ruder läuft.Die Geheimnisse der Spiderwicks
[Blocked Image: http://www.cinestar.de/ccds_cache/img/5546319ebb6037575512ade3a0867743.140x200x0.jpg]
Tempo- und effektreiche Verfilmung einer Jugendbuchreihe über drei Geschwister, die eine Welt magischer Kreaturen wiederbeleben.Als
Jared, Simon und Mallory in das verlassene Haus ihres Großonkels Arthur
ziehen, ist der Anlass, die Trennung ihrer Eltern, ein trauriger. Doch
statt Tränen erwartet die Kids ein großes Abenteuer, als Jared Arthurs
Aufzeichnungen liest und damit eine Welt magischer Kreaturen
wiedererweckt, die im angrenzenden Wald beginnt. Doch dort haust auch
ein Wesen, das Arthurs Buch und damit unbegrenzte Macht zu erobern
sucht. -
[font='"']Über das
Intrigieren fremder Wörter[/font][font='"']In Gelsenkirchen gibt es nicht bloß Schalke, sondern auch
ein Amphibientheater. So sagt meine Nachbarin Frau Jackmann, und die muss es
wissen. Meine Bemühungen um die deutsche Sprache seien zwar ehrenvoll, sagt
sie, aber letztlich doch eine Syphilisarbeit.[/font][font='"']"Konkurenz ist für uns ein Fremdwort", steht im
Schaufenster eines Berliner Textilgeschäfts zu lesen, und man glaubt es dem
Besitzer sofort, wenn man berücksichtigt, wie er das Wort
"Konkurrenz" geschrieben hat. Weniger glaubhaft ist die Anzeige eines
Regalherstellers, in der behauptet wird: "Ästhetik trifft
Inteligenz".[/font]Fremdwörter stellen uns immer
wieder vor besondere Herausforderungen. Man kann sie verkehrt buchstabieren,
ihre Bedeutung missinterpretieren, sie falsch aussprechen (viele Menschen
brechen sich regelmäßig bei dem Wort "Authentizität" die Zunge,
sodass oft nur "Authenzität" herauskommt) - und vor allem kann man
sie leicht verwechseln. Während der Fußball-WM hörte und las man häufig das
Wort "Stadium", wenn "Stadion" gemeint war. Einmal
stolperte ich auch über das Wort "Erfolgscouch". Das war allerdings
nicht in einem Ikea-Katalog, sondern in einem Bericht über den erfolgreichen
Coach der Schweizer Nationalmannschaft.Meine
Freundin Sibylle ist im Verwechseln von Fremdwörtern eine wahre Virtuosin. Sie
würde vermutlich sagen: eine Virtologin. Wo ich "euphemistisch" sage,
sagt sie "euphorisch". Wo ich konzentrische Kreise sehe, sieht sie
"konzentrierte Kreise". Und wenn ich Sibylle von einem
"Astralkörper" schwärmen höre, weiß ich, dass ich an einen
Alabasterkörper denken muss. Immer wieder bringen sie die verflixten
Fremdwörter "in die Patrouille". Von ihrem Onkel, der wie ein Eremit
in seinem Häuschen in der Toscana lebt, behauptet sie hartnäckig, er lebe wie
ein Emerit. Und über sich selbst sagt sie, dass sie hin und wieder etwas
"implosiv" reagiere. Schon als Kind sei sie "ziemlich
resistent" gewesen. Ich weiß nicht, wie Sibylle als Kind war, aber ich
vermute, sie meint "renitent". Da fällt mir Jörg Pilawa ein, der in
einer NDR-Talkshow die Sängerin Gitte Haenning fragte: "War das nicht eine
Zensur in deinem Leben?"Auch
meine Nachbarin Frau Jackmann streut gern mal das eine oder andere exotische
Wort in ihre Rede ein. Nach dem Einzug eines neuen Mieters war sie stundenlang
damit beschäftigt, die Fußabdrücke im Treppenhaus zu beseitigen, die er mit
seiner "Dispositionsfarbe" gemacht habe. Und überall flogen diese
"Stereopur-Flocken" herum! Ihrem geplagten Rücken zuliebe geht sie
einmal pro Woche zum Masseur, der sie mit "esoterischen Ölen"
einreibt. Außerdem nimmt sie jetzt regelmäßig Kalziumtabletten ein, das sei gut
gegen "Osterpörose".Verwechselte
Fremdwörter findet man ständig und überall. Ein Klassiker sind die
"karikativen Zwecke", die den karitativen Spendenaufruf zur
sprachlichen Karikatur werden lassen. Einen besonders gemeinen Stolperstein
stellt auch das Wort "integrieren" dar. Auf der Homepage der Fernsehsendung
"Big Brother" las man über die unglückliche Teilnehmerin Manuela:
"Sie hofft, dass sich das Verhältnis in Zukunft bessern wird und sie sich
mehr und mehr ins Team intrigieren kann." Wenn hier nicht
"integrieren" gemeint war, dann hätte der Satz anders aufgebaut
werden müssen: "... und sie mehr und mehr im Team intrigieren kann."
Von Sparta auf die Sporaden verirrt hatte sich jener Autoredakteur, der über
die Ausstattung des neuen Dodge Viper schrieb, sie sei "alles andere als
sporadisch". Solange nur der Redakteur vom Kurs abkommt und nicht das
Auto, mag's ja noch gehen.In
Bayern hingegen scheinen die Dinge völlig aus dem Ruder zu laufen, da werden
öffentlich Götzen angebetet. Als in der Gemeinde Gilching im November 2005 ein
sogenannter Friedenspfahl aufgestellt wurde, meldete die Lokalausgabe der
"Süddeutschen Zeitung": "2,20 Meter hoher Basilisk in Gilching
eingeweiht." Ein Basilisk ist (wie jeder "Harry Potter"-Leser
weiß) ein mythisches Schlangenwesen. Vielleicht hatte die Redakteurin am
Vorabend einfach zuviel Basilikum gegessen, jedenfalls kam sie nicht auf das
Wort Obelix - pardon: Obelisk.Gelegentlich
bildet die Volksetymologie aus deutschen Bausteinen fremd anmutende Wörter.
Einmal brannte in Hamburg-Tonndorf ein Imbiss ab. Schuld war der Wrasenabzug.
Das Wort "Wrasen" ist norddeutsch und bedeutet Dunst. Die Tonndorfer
Feuerwehr hat ein griechisches Wort daraus gemacht, denn in ihrem Bericht
konnte man lesen: "Das Feuer war über den Phrasenabzug des Hähnchengrills
in den Zwischendeckenraum gelaufen und hat dort durchgezündet." Von einer
solchen Vorrichtung können Sprachpfleger nur träumen! In meinem nächsten Leben
werde ich Imbissbudenbesitzer!Der
Umgang mit Fremdwörtern verpflichtet uns freilich nicht zu größerer Sorgfalt
als der Umgang mit dem Vokabular unserer Muttersprache. Fehler mit Fremdwörtern
sind nicht schlimmer als Fehler mit deutschen Wörtern. Sie sind nur oft
komischer.Wenn
zum Beispiel eine Agentur für Medien und Marketing in einem Pressetext
behauptet, 42 Prozent der Deutschen fürchteten eine Rezension. So viele
Schriftsteller - und nur ein Marcel Reich-Ranicki? Wie soll der das bloß
schaffen? Oder wenn man über einen verfolgten Autor lesen muss, dass er
"in erster Distanz freigesprochen" worden war.Als
vor ein paar Jahren der Rinderwahn umging, erzählte ich Sibylle, dass man im
Bioladen bei mir um die Ecke "Götterspeise ohne Gelantine" bekommen
könne. Da brach sie in schallendes Gelächter aus und verbesserte mich:
"Das heißt Gelatine!" - "Tatsächlich? Dann habe ich dem Knochenpulver
mein Leben lang zu viel Galanterie beigemischt." - "Siehst du, auch
dir passiert mal ein Flapsus", stellte Sibylle mit Genugtuung fest.
"Gegen Irrtümer ist niemand gefeit!", pflichtete ich ihr bei.
"Stimmt", erwiderte Sibylle vergnügt, "nicht mal eine Konifere
wie du!" -
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ich bin krank, hab eine total üble Magenverstimmung
ich weiß nicht, wann ich wieder fit bin... -
okidoki, so machen wirs. Vorher noch lecker Mongole? *miamiam*
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ja cool, dann sind wir also die Einzigen, die Lust auf Kino haben?
irgendwie schade, aber es liegt sicher daran, dass dieses we Adelstreffen ist (würd daja auch gerne mit, muss aber für Physikklausur lernen), man hätte sich früher treffen sollen. Ja und nächstes we ist schon fast Heilig Abend, alles zu kurzfristig.
Dann lass uns doch ein anderes Mal ins Kino gehen, wenn mehr Leuz können. -
uiui, koplitzierte Sache das
hm, also der Film Schwerter des Königs hat schlechte Kritiken (Trailer war auch nicht doll).
Wer will nu? ich bin für Beowulf -
hm,mist, zu spät gelesen
ich hätt ja gesagt .
Aber gut, ich habe mir den Film heute in der Nachmittagsvorstellung angeguckt (als Entschädigung für die BWL Klausur heute
) und von der Socken gehauen hat der mich nicht...Dass der "goldene Kompass" mit HdR konkurrieren soll ist sehr weit hergeholt. Zumidest bis jetzt (weiter glaub ich nicht dran).Die Handlungsträge sind nicht schlüssig und für jemanden, der den Roman nicht kennt zumindest nicht nachzuvollziehen. Die Geschichte ist nett, aber mehr auch nicht. An Unterhaltung mangelt der Film nicht,weil es ständig spannende Szenen gibt. Irgendwie hat es der Film geschafft, dass die 127min. nicht langweilig werden. Den 2. Teil gucke ich mir auch an, aber ungedulig wie bei HdR bin ich nicht, wenn überhaupt.
Ich hätte andere Filmvorschläge. Das wär doch mal ein Vorschlag, sich alle nochmal vor Weihnachten oder vor dem nächsten Jahr wiederzusehen. Wer ist für dieses oder nächstes WE:
Die Legende von Beowulf
Schwerter des Königs
Lissi und der wilde KaiserAndere Vorschläge?
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