Posts by Elin

    Jan: Das eine andere Zeit nicht geht ist mir schon klar. Das Problem liegt bei der Bahn, ein Zug nach Wuppertal fährt du dieser Uhrzeit nicht mehr durch, und die nächste ab Unna fährt um halb 11 (was sehr knapp ist, vielleich krieg ich den nicht mal), aber mit Umsteigen in Dortmund, um 10vor 12 wäre ich in Wuppertal, dann müsste ich noch zu Fuß nach Hause, weil kein Bus mehr fährt usw., das ist zu spät und zu stressig vor allem weil ich auch Do. wieder um 6 aufstehen muss. Das wird also nix wie gesagt.

    Am 5.6. bekommen wir die Ergebnisse unser Abiprüfung bekannt. Dominik, also mein Freund, kommt auch mit, das macht er aber von den Ergebnissen abhängig^^. Karten kann man ja noch am Tag der Vorstellung bestellen.



    Marco


    Sascha


    Anke


    Elin (Dominik vielleicht)




    Sam (- Mongole ^^)


    Jens (- Mongole, wegen Arbeit)


    Alex (-Mongole)


    Diana (-Mongole)

    Also hier meine Vorschläge für diesen Samstag, den 5. April.


    Die Welle



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    Fesselnder
    Schulkrimi mit Jürgen Vogel als Lehrer, der mit seinen Schülern ein
    folgenschweres Experiment über die Verführbarkeit des Individuums
    startet.


    Gleich zu Beginn seines Kurses über Autokratie sieht
    sich der als locker bekannte und für seine progressiven Ansichten
    geschätzte Lehrer Rainer Wenger mit dem Einwurf seiner Schüler
    konfrontiert, ein faschistisches System habe in unserer aufgeklärten
    Zeit ohnehin keine Chance mehr. Um die Schüler vom Gegenteil zu
    überzeugen, startet Wenger ein mehrtägiges Experiment, "Die Welle" -
    mit frappierendem Erfolg. Binnen kürzester Zeit verändert sich Wengers
    ganze Klasse, und der Lehrer auch. Bis Die Welle aus dem Ruder läuft.



    Die Geheimnisse der Spiderwicks




    [Blocked Image: http://www.cinestar.de/ccds_cache/img/5546319ebb6037575512ade3a0867743.140x200x0.jpg]
    Tempo- und effektreiche Verfilmung einer Jugendbuchreihe über drei Geschwister, die eine Welt magischer Kreaturen wiederbeleben.


    Als
    Jared, Simon und Mallory in das verlassene Haus ihres Großonkels Arthur
    ziehen, ist der Anlass, die Trennung ihrer Eltern, ein trauriger. Doch
    statt Tränen erwartet die Kids ein großes Abenteuer, als Jared Arthurs
    Aufzeichnungen liest und damit eine Welt magischer Kreaturen
    wiedererweckt, die im angrenzenden Wald beginnt. Doch dort haust auch
    ein Wesen, das Arthurs Buch und damit unbegrenzte Macht zu erobern
    sucht.

    [font='&quot']Über das
    Intrigieren fremder Wörter[/font]


    [font='&quot']In Gelsenkirchen gibt es nicht bloß Schalke, sondern auch
    ein Amphibientheater. So sagt meine Nachbarin Frau Jackmann, und die muss es
    wissen. Meine Bemühungen um die deutsche Sprache seien zwar ehrenvoll, sagt
    sie, aber letztlich doch eine Syphilisarbeit.[/font]

    [font='&quot']"Konkurenz ist für uns ein Fremdwort", steht im
    Schaufenster eines Berliner Textilgeschäfts zu lesen, und man glaubt es dem
    Besitzer sofort, wenn man berücksichtigt, wie er das Wort
    "Konkurrenz" geschrieben hat. Weniger glaubhaft ist die Anzeige eines
    Regalherstellers, in der behauptet wird: "Ästhetik trifft
    Inteligenz".
    [/font]

    Fremdwörter stellen uns immer
    wieder vor besondere Herausforderungen. Man kann sie verkehrt buchstabieren,
    ihre Bedeutung missinterpretieren, sie falsch aussprechen (viele Menschen
    brechen sich regelmäßig bei dem Wort "Authentizität" die Zunge,
    sodass oft nur "Authenzität" herauskommt) - und vor allem kann man
    sie leicht verwechseln. Während der Fußball-WM hörte und las man häufig das
    Wort "Stadium", wenn "Stadion" gemeint war. Einmal
    stolperte ich auch über das Wort "Erfolgscouch". Das war allerdings
    nicht in einem Ikea-Katalog, sondern in einem Bericht über den erfolgreichen
    Coach der Schweizer Nationalmannschaft.

    Meine
    Freundin Sibylle ist im Verwechseln von Fremdwörtern eine wahre Virtuosin. Sie
    würde vermutlich sagen: eine Virtologin. Wo ich "euphemistisch" sage,
    sagt sie "euphorisch". Wo ich konzentrische Kreise sehe, sieht sie
    "konzentrierte Kreise". Und wenn ich Sibylle von einem
    "Astralkörper" schwärmen höre, weiß ich, dass ich an einen
    Alabasterkörper denken muss. Immer wieder bringen sie die verflixten
    Fremdwörter "in die Patrouille". Von ihrem Onkel, der wie ein Eremit
    in seinem Häuschen in der Toscana lebt, behauptet sie hartnäckig, er lebe wie
    ein Emerit. Und über sich selbst sagt sie, dass sie hin und wieder etwas
    "implosiv" reagiere. Schon als Kind sei sie "ziemlich
    resistent" gewesen. Ich weiß nicht, wie Sibylle als Kind war, aber ich
    vermute, sie meint "renitent". Da fällt mir Jörg Pilawa ein, der in
    einer NDR-Talkshow die Sängerin Gitte Haenning fragte: "War das nicht eine
    Zensur in deinem Leben?"

    Auch
    meine Nachbarin Frau Jackmann streut gern mal das eine oder andere exotische
    Wort in ihre Rede ein. Nach dem Einzug eines neuen Mieters war sie stundenlang
    damit beschäftigt, die Fußabdrücke im Treppenhaus zu beseitigen, die er mit
    seiner "Dispositionsfarbe" gemacht habe. Und überall flogen diese
    "Stereopur-Flocken" herum! Ihrem geplagten Rücken zuliebe geht sie
    einmal pro Woche zum Masseur, der sie mit "esoterischen Ölen"
    einreibt. Außerdem nimmt sie jetzt regelmäßig Kalziumtabletten ein, das sei gut
    gegen "Osterpörose".

    Verwechselte
    Fremdwörter findet man ständig und überall. Ein Klassiker sind die
    "karikativen Zwecke", die den karitativen Spendenaufruf zur
    sprachlichen Karikatur werden lassen. Einen besonders gemeinen Stolperstein
    stellt auch das Wort "integrieren" dar. Auf der Homepage der Fernsehsendung
    "Big Brother" las man über die unglückliche Teilnehmerin Manuela:
    "Sie hofft, dass sich das Verhältnis in Zukunft bessern wird und sie sich
    mehr und mehr ins Team intrigieren kann." Wenn hier nicht
    "integrieren" gemeint war, dann hätte der Satz anders aufgebaut
    werden müssen: "... und sie mehr und mehr im Team intrigieren kann."
    Von Sparta auf die Sporaden verirrt hatte sich jener Autoredakteur, der über
    die Ausstattung des neuen Dodge Viper schrieb, sie sei "alles andere als
    sporadisch". Solange nur der Redakteur vom Kurs abkommt und nicht das
    Auto, mag's ja noch gehen.

    In
    Bayern hingegen scheinen die Dinge völlig aus dem Ruder zu laufen, da werden
    öffentlich Götzen angebetet. Als in der Gemeinde Gilching im November 2005 ein
    sogenannter Friedenspfahl aufgestellt wurde, meldete die Lokalausgabe der
    "Süddeutschen Zeitung": "2,20 Meter hoher Basilisk in Gilching
    eingeweiht." Ein Basilisk ist (wie jeder "Harry Potter"-Leser
    weiß) ein mythisches Schlangenwesen. Vielleicht hatte die Redakteurin am
    Vorabend einfach zuviel Basilikum gegessen, jedenfalls kam sie nicht auf das
    Wort Obelix - pardon: Obelisk.

    Gelegentlich
    bildet die Volksetymologie aus deutschen Bausteinen fremd anmutende Wörter.
    Einmal brannte in Hamburg-Tonndorf ein Imbiss ab. Schuld war der Wrasenabzug.
    Das Wort "Wrasen" ist norddeutsch und bedeutet Dunst. Die Tonndorfer
    Feuerwehr hat ein griechisches Wort daraus gemacht, denn in ihrem Bericht
    konnte man lesen: "Das Feuer war über den Phrasenabzug des Hähnchengrills
    in den Zwischendeckenraum gelaufen und hat dort durchgezündet." Von einer
    solchen Vorrichtung können Sprachpfleger nur träumen! In meinem nächsten Leben
    werde ich Imbissbudenbesitzer!

    Der
    Umgang mit Fremdwörtern verpflichtet uns freilich nicht zu größerer Sorgfalt
    als der Umgang mit dem Vokabular unserer Muttersprache. Fehler mit Fremdwörtern
    sind nicht schlimmer als Fehler mit deutschen Wörtern. Sie sind nur oft
    komischer.

    Wenn
    zum Beispiel eine Agentur für Medien und Marketing in einem Pressetext
    behauptet, 42 Prozent der Deutschen fürchteten eine Rezension. So viele
    Schriftsteller - und nur ein Marcel Reich-Ranicki? Wie soll der das bloß
    schaffen? Oder wenn man über einen verfolgten Autor lesen muss, dass er
    "in erster Distanz freigesprochen" worden war.

    Als
    vor ein paar Jahren der Rinderwahn umging, erzählte ich Sibylle, dass man im
    Bioladen bei mir um die Ecke "Götterspeise ohne Gelantine" bekommen
    könne. Da brach sie in schallendes Gelächter aus und verbesserte mich:
    "Das heißt Gelatine!" - "Tatsächlich? Dann habe ich dem Knochenpulver
    mein Leben lang zu viel Galanterie beigemischt." - "Siehst du, auch
    dir passiert mal ein Flapsus", stellte Sibylle mit Genugtuung fest.
    "Gegen Irrtümer ist niemand gefeit!", pflichtete ich ihr bei.
    "Stimmt", erwiderte Sibylle vergnügt, "nicht mal eine Konifere
    wie du!"

    ja cool, dann sind wir also die Einzigen, die Lust auf Kino haben? :bier:
    irgendwie schade, aber es liegt sicher daran, dass dieses we Adelstreffen ist (würd daja auch gerne mit, muss aber für Physikklausur lernen), man hätte sich früher treffen sollen. Ja und nächstes we ist schon fast Heilig Abend, alles zu kurzfristig.
    Dann lass uns doch ein anderes Mal ins Kino gehen, wenn mehr Leuz können.

    hm,mist, zu spät gelesen :sleeping: ich hätt ja gesagt .
    Aber gut, ich habe mir den Film heute in der Nachmittagsvorstellung angeguckt (als Entschädigung für die BWL Klausur heute ^^ ) und von der Socken gehauen hat der mich nicht...Dass der "goldene Kompass" mit HdR konkurrieren soll ist sehr weit hergeholt. Zumidest bis jetzt (weiter glaub ich nicht dran).Die Handlungsträge sind nicht schlüssig und für jemanden, der den Roman nicht kennt zumindest nicht nachzuvollziehen. Die Geschichte ist nett, aber mehr auch nicht. An Unterhaltung mangelt der Film nicht,weil es ständig spannende Szenen gibt. Irgendwie hat es der Film geschafft, dass die 127min. nicht langweilig werden. Den 2. Teil gucke ich mir auch an, aber ungedulig wie bei HdR bin ich nicht, wenn überhaupt.
    Ich hätte andere Filmvorschläge. Das wär doch mal ein Vorschlag, sich alle nochmal vor Weihnachten oder vor dem nächsten Jahr wiederzusehen. Wer ist für dieses oder nächstes WE:
    Die Legende von Beowulf
    Schwerter des Königs
    Lissi und der wilde Kaiser


    Andere Vorschläge?
    <h3></h3>