Beiträge von Frostie
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Auf einem dicken Haufen aus weichen Pelzen lag Bjarna entspannt in ihrem Eckraum in dem großen Steinigluu den die Warischkis als Burg Pranke bezeichneten. Ein paar Kräuter brannten in der Schale neben Ihr und streuten angenehme Gerüche im Raum welche gleichzeitig die Wucht der auf sie einprasselnden Bilder und Eindrücke abmilderte die sie in ihrem weit geöffneten Geisterauge empfing.
Seit diese...kleinen Ormogs oder was das auch immer für Dinger waren aus der Morgenrichtung kamen war viel los in der Geisterwelt, es wurde gezaubert, geschimpft und geflucht das sich die Gräten bogen. Gerade hatte sie wieder einen dieser niedlichen unterbefähigten "Schamanen" auf Seiten der Dinger ausgemacht, auch wenn sein Können kaum diese Bezeichnung verdiente. Irgendwo in den Wäldern des Morgens war er gerade dabei irgendeine grobschlächtige Zauberei auf einen der Jäger der Eisäxte herabsausen zu lassen.
Bjarna zog die Nase kraus. Nein, dafür war sie heute nicht in der Stimmung. Sie zog geistig an ein paar der einfachen Energiestränge aus denen seine Beschwörung bestand, suchte sich einen günstigen Kipppunkt aus und lies das ganze beschworene Gebilde in sich zusammenstürzen. Die Nachfolgenden Kopfschmerzen aus fehlender Ableitung der geistigen Kraft würden eigentlich dafür sorgen das dieser Möchtegernschamane sich den Rest des Tages die Seele aus dem Leibkotzen würde, was aber am Ende gleichgültig war weil die Eisäxte ihn sowieso gleich erreicht hätten und seinen Lebensfunken Ursun opfern würden.
Sie hatte genug Muße dort zu helfen weil es im Rest des Landes recht..ruhig war.
Seltsam eigentlich. Wann war es je so ruhig gewesen....an den Grenzen war doch eigentlich immer irgendwas in Bewegung. Der Gedanke lies Ihr keine Ruhe, Eine schnelle Rundreise ihres Geistes zeiget ihr das an der ersten Jagdhütte alles in Ordnung war soweit, aber zur zweiten...kam sie irgendwie nicht durch. DAS war ja seltsam, sowas war lange nicht passiert. Sie dachte eine Weile darüber nach.
Nein, es wäre am einfachsten wenn sie sehen würde wer in der Burg Zeit hatte und die weit entfernte Zweithütte der Frosttaler in den südlichen Wäldern mal wieder persönlich besuchte, irgendwas war da nicht so wie es sein sollte. Jäger waren gerade nicht viele verfügbar aber vielleicht fanden sich ja ein paar befeundete Warischkies die mitkamen. Es war sowieso an der Zeit mal wieder dem Winter zu huldigen, bei der Gelegenheit konnte sie dann gleich schauen was sich da im Weg herum trieb...
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Auf einem dicken Haufen aus weichen Pelzen lag Bjarna entspannt in ihrem Eckraum in dem großen Steinigluu den die Warischkis als Burg Pranke bezeichneten. Ein paar Kräuter brannten in der Schale neben Ihr und streuten angenehme Gerüche im Raum welche gleichzeitig die Wucht der auf sie einprasselnden Bilder und Eindrücke abmilderte die sie in ihrem weit geöffneten Geisterauge empfing.
Seit diese...kleinen Ormogs oder was das auch immer für Dinger waren aus der Morgenrichtung kamen war viel los in der Geisterwelt, es wurde gezaubert, geschimpft und geflucht das sich die Gräten bogen. Gerade hatte sie wieder einen dieser niedlichen unterbefähigten "Schamanen" auf Seiten der Dinger ausgemacht, auch wenn sein Können kaum diese Bezeichnung verdiente. Irgendwo in den Wäldern des Morgens war er gerade dabei irgendeine grobschlächtige Zauberei auf einen der Jäger der Eisäxte herabsausen zu lassen.
Bjarna zog die Nase kraus. Nein, dafür war sie heute nicht in der Stimmung. Sie zog geistig an ein paar der einfachen Energiestränge aus denen seine Beschwörung bestand, suchte sich einen günstigen Kipppunkt aus und lies das ganze beschworene Gebilde in sich zusammenstürzen. Die Nachfolgenden Kopfschmerzen aus fehlender Ableitung der geistigen Kraft würden eigentlich dafür sorgen das dieser Möchtegernschamane sich den Rest des Tages die Seele aus dem Leibkotzen würde, was aber am Ende gleichgültig war weil die Eisäxte ihn sowieso gleich erreicht hätten und seinen Lebensfunken Ursun opfern würden.
Sie hatte genug Muße dort zu helfen weil es im Rest des Landes recht..ruhig war.
Seltsam eigentlich. Wann war es je so ruhig gewesen....an den Grenzen war doch eigentlich immer irgendwas in Bewegung. Der Gedanke lies Ihr keine Ruhe, Eine schnelle Rundreise ihres Geistes zeiget ihr das an der ersten Jagdhütte alles in Ordnung war soweit, aber zur zweiten...kam sie irgendwie nicht durch. DAS war ja seltsam, sowas war lange nicht passiert. Sie dachte eine Weile darüber nach.
Nein, es wäre am einfachsten wenn sie sehen würde wer in der Burg Zeit hatte und die weit entfernte Zweithütte der Frosttaler in den südlichen Wäldern mal wieder persönlich besuchte, irgendwas war da nicht so wie es sein sollte. Jäger waren gerade nicht viele verfügbar aber vielleicht fanden sich ja ein paar befeundete Warischkies die mitkamen. Es war sowieso an der Zeit mal wieder dem Winter zu huldigen, bei der Gelegenheit konnte sie dann gleich schauen was sich da im Weg herum trieb...
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OT Anreise möglich ab 15 Uhr, IT Anreise soll gegen 18 bis 19 Uhr losgehen (Richtwert!)
Adresse der Location:
Christine-Koch-Hütte Hinter der Wehrscheid 1, 57392 Schmallenberg
Christine-Koch-Hütte - Google Maps
- Denkt daran das die Betten Bettzeug haben (Also Kissen und Decke) aber Ihr Bettzeug mitbringen müsst (Laken, Kissenbezug, Deckenbezug) sonst kostet das extra.
- Die Zimmer sind nett aber der Platz ist nicht besonders Üppig, wenn es unbedingt das Turmschild, die Vollplattenrüstung und das Belagerungsgeschütz sein muss dann würden wir die als Deko im Aufenthaltsraum aufstellen. Das ganze ist aber eher eine Abenteuer- als eine Schlachtenveranstaltung, das mittelschwere Besteck sollte also auch reichen ^^.
- Essen und Getränke zum Essen sind all inclusive, Getränke zum Abend speziell Bier usw. müssen wir über die Hütte beziehen und abrechnen. Es gibt verschiedene Biere, Softdrinks usw. das übliche Sortiment. Tee ist auch im Angebot. Es wird ausreichend vegetarische und vegane Angebote geben.
- Wenn benötigt spielen wir nach DragonSys classic, aber üblicherweise stellen sich bei uns nur sehr selten Regelfragen. Das ganze ist eine recht intime Con mit Freunden die sich mehr oder weniger alle kennen, also spielt und habt Spaß. Wir haben auch ein paar völlige Anfänger dabei und die ganzen alten Hasen sind gerne aufgerufen diesen einen schönen Start in ihr eventuelles LARPleben zu vermitteln, wir versuchen das ebenso.
- Das überrascht öfter Leute aber Spielerzimmer sind bei uns nicht zwangsläufig OT-Zone und es ist durchaus möglich das Euch der Ärger dahin folgt. Aufgrund des beschränkten Platzes wird sich das aber in Grenzen halten.
Wir versuchen eine Gruppenanreise für die ganze Horde hinzubekommen, es wäre also schön wenn Ihr alle bis zum TimeIn da seit, der älteste Struggle seit beginn der Larpzeit XD.
Wenn es noch Fragen gibt dann bitte raus damit!
Wir freuen uns auf Euch!!
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INTOTHEWOODS: WALDESRUH – Herbstliches Fantasy Abenteurer LARP - LARP.net – LARP seit 1995
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Gestorben wird immer
Der Tod ist für die Bewohner der Terra Incognita ein ständiger Begleiter und gestorben wird immer und zu allen Zeiten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die landesweite Gilde der Totengräber gerade jetzt Hochkonjunktur hat und sich vor Anwärtern kaum retten kann. Man könnte sagen: der Tod ist in diesem Landstrich ein durchaus lohnendes Geschäft. Alle Mitglieder der Gilde kommen einmal im Jahr auf Varburgen zusammen, um sich über Neuerungen im Gewerbe, Klatsch und Tratsch sowie neue Geschäftsfelder in ihrem Metier auszutauschen. Die Burg beherbergt einen alten Friedhof, der mehr „Anschauungsobjekt“ als wirklicher Ort der Begräbnis ist. Varburgen ist im bunten Herbst jedenfalls Anlaufpunkt für alle, die aus dem Tod ihren Profit schlagen wollen. Es herrscht eine seltsame morbide Stimmung, die jedoch durch das Zusammenkommen der vielen Menschen und ihren Austausch durchaus auch gesellige Aspekte hat. Sogar Neugierige und Abenteurer aus entfernteren Gegenden zieht es in jenen Tagen hierher, denn die Gilde der Totengräber lässt sich nicht lumpen und ist ein durchaus spendabler Gastgeber. Sie hält ein warmes Bett und eine launige Schänke für alle bereit, die sich für ihr Geschäft mit dem Tod interessieren."
Angemeldet:
Frostie
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Sooo, noch ein paar Infos zur Winterjagd:
OT Anreise möglich ab 15 Uhr, IT Anreise soll gegen 18 bis 19 Uhr losgehen (Richtwert!)
Adresse der Location:
Christine-Koch-Hütte Hinter der Wehrscheid 1, 57392 Schmallenberg
Christine-Koch-Hütte - Google Maps
Parkflächen vor Ort werden ausgewiesen, Weg vom Parkplatz bis zur Hütte beträgt ungefähr 300 Meter. Zum Ausladen kann direkt an der Hütte geparkt werden.
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An Ausbeute finden sich an diesem Ort Hauptsächlich Blutbuchen, Korkeiche und die recht seltene Steineiche die aber auch sehr schwer zu fällen ist weil wirklich wirklich hart. Außerdem hat man einige recht interessante Pilze gefunden die evtl. spezielle Wirkungen haben könnten. Allerdings treiben sich in der Nähe der Pilze zuverlässig besonders viele Goblins und andere Viecher herum. Alles in allem ein gefährliches aber lohnendes Fleckchen wenn man es richtig anstellt.
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Imperiale Bürger, Hört Hört!
derzeit wird von Reisen in den Osten unseres schönen Reiches abgeraten, es kommt derzeit zu Überfallsversuchen aus den Grenzwäldern des Ostens, Turock der Plünderer und seine Horde aus goblinoiden Mistviechern versuchen sich an imperialen Hab und gut zu bereichern.
Der Hüter des Ostens, Baron Lazhud von Eberfels, Wappenkönig, Ratsherr und Held des Imperiums, ist in ergebener Pflichterfüllung aktuell dabei die Verteidigungslinien zu verstärken, Das Jagdrudel der Eisäxte unserer geschätzen imperialen Mitbürger aus Frosttal ist zur Unterstützung von Burg Pranke in den Osten verlegt worden und eine Gardekompanie sowie die Soldaten von Trollfurth verstärkt das Gebiet zusätzlich.
Es besteht kein Grund zur Beunruhigung, das ist nicht der erste Versuch der Großnasen und Stinkfüße unserer Reich zu plündern und es wird auch nicht der letzte sein, aber sie werden sich blutige Schädel einhandeln und wir werden mit ihren Überresten den Boden düngen.
Für den Imperator und das Reich!
Das Administratum von AnkoraGahn
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Light in the Darkest Places – Fantasy Abenteurer LARP - LARP.net – LARP seit 1995
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„Das ist das Zeichen!“, flüstert Albion in der Dunkelheit. Nur ganz langsam lichtet sich der Staub, den die herabfallenden Ziegel aufgewirbelt haben. Im Fackelschein ist auf der freigelegten Mauer nun eine schwache Markierung zu erkennen. Mit zittrigen Händen fährt der Magier langsam über das Zeichen, sein Herz schlägt so heftig, das er es in seinen Ohren hämmern hört. Ihm ist, als ob eine seltsame Aura von der Rune ausgeht, die vor Jahrhunderten in den rauen Stein geritzt worden ist. „Eine Schutzrune?“, wispert Raviska hinter ihm. Alle anderen der Gruppe drängen nun ebenfalls langsam nach vorne, jeder will einen Blick erhaschen. „Ich weiß es nicht genau“, spricht Albion mehr zu sich selbst als zu den anderen. Mit flinken Fingern webt er einen Erkenntniszauber, die komplizierten Worte perlen spielend leicht über seine Lippen. Ja, es ist eine Schutzrune. Aber ihre Magie ist verbraucht, das spürt er deutlich. „Von der Rune geht keine Gefahr mehr aus“, setzt er die anderen in Kenntnis. Die Anspannung fällt allmählich von den Gruppenmitgliedern ab. „Dann tritt mal zur Seite“, meint Ugras von hinten und hat bereits seinen mächtigen Hammer in die Luft gehoben. „Gleich wird es hier wieder laut werden!“. Albion zögert zunächst aber dann macht er doch Platz. Zu groß ist die Neugier, zu groß die Erwartung. Der Magier ahnt, das die Entdeckung ihres Lebens zum Greifen nahe ist. Hinter dieser Mauer könnte das liegen, wonach so viele in der Terra Incognita seit jeher gesucht haben: Die größte Ansammlung der mächtigen Portale, die das gesamte Land durchziehen. Welche Kräfte warten auf denjenigen, der sie beherrschen kann…? Albion schluckt, wenn er sich vorstellt, was dies für sie und ihre Auftraggeber bedeutet.
Im nächsten Moment hört er schon das Donnern von Ugras Hammer, der mit voller Wucht auf die Wand mit der Rune trifft. Plötzlich wirbelt Staub auf, ein kalter Windstoß lässt all ihre Fackeln mit einem Mal verlöschen. Ein fauliger Geruch sticht dem Magier in die Nase, so dass er husten muss. Von jetzt auf gleich sind sie umfangen von vollkommener Dunkelheit. Panik steigt in Albion auf, er tastet nach seinen Komponenten, nach den restlichen Wänden um sich herum. Er kommt sich so hilflos vor, hat jede Orientierung verloren. Sie sind alleine in der Dunkelheit.
Und dann, dann sieht er es. Ein schwaches, dämmriges Licht, das aus dem Loch heraus scheint, das der Hammer in die Mauer gerissen hat. Es ist blass wie der Tod, kaum zu erkennen und doch voller Schönheit und Magie. Es leuchtet aus der Ferne in den Gang hinein. Albion weiß, dass es das ist, was sie so lange gesucht haben. Er ist glücklich und gleichzeitig voller Angst, weil sie das geöffnet haben, was so lange vor der Welt verschlossen war…"
Bisher angemeldet:
Thorsten
Sascha
Jörg H.
Anke
Rolf
Dierk
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Hallo zusammen.
Der Prägebetrieb hat bei Chris angefragt ob wir mal wieder AnkoraGahn-Münzen haben wollen.
Ich würd wohl welche nehmen, je mehr wir abnehmen desto günstiger wird es.
Noch jemand Interesse?
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Teilnehmerliste:
Thorsten - Rollo Schildbrecher
Anke - Tyra Fleischweber
Lea - Bjarna Nachtauge
Frostie - Fulcrum Alarich Gletscherherz
Tjorben - Jaaku Jungspund
Maren -
Caro - Halyna Valonka Staubschneepelz
Simone - Herrin Rothaar
Svea - Chariva
Ina - Ritterin von Spenge (legendäre Abenteurerin im Imperium von AnkoraGahn)
Christian - Ritter Cathair
Stephan Nölker - Landwehrmann in den Diensten von Ritter Cathair
Jörn - Landwehrmann in den Diensten von Ritter Cathair
Nadja - Lady Teliandra
Jörg H. - Herr Raffael von Bärheim
Dierk - Likuit von AnkoraGahn
Jörg N. - Solddiener Gabriel ("Stehts gerne zu bezahlten Diensten!"
Martina - Lady Syriacis, Fee der wilden Wälder
Michael - Enric Bjørnensøn, Gefolgsmann von Herrin Rothaar
Carsten - Unser Bären-Ire, Bhrian Caldason vom Clan der O'Flaherty mit
Nadine - Saoirse ("Sirscha" gesprochen)
Tagesgäste:
Richard - SurKesh Nadelspeer
Finja - Aiju Knisterschnee
David - Alrik Sturmfels, Heiler und Alchemist in Ausbildung
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So, Thorsten und Ich sind wieder fest angemeldet und dabei
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Ich freu mich schon!
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Ja, wir sind als Spieler angemeldet. Sonst würden wir ja nicht in einem Spielerlager wohnen