Reise zu Ursuns Einkehr

  • Lange hatte Cathair mit Tamina zusammengessen und über den schönen Geschenken. Dennoch war klar er musste die Ländereien die er geschenkt bekommen hatte selber btrachten und bewerten und dort nach dem rechten sehen, auch wieviel diese abwerfen würden musste er eroieren. Erneut saß er also in einer Kabine auf einem Schiff und der Wind trug ihn fort von der geliebten Frau und seiner Heimat.
    Er wusste von dort würde es direkt zum Sommerfledzug gehen ein Teil seines Gepäcks würde direkt dorthin geleitet werden. Doch ersteinmal die Reise nach Ankoragahn.
    Die Reise verlief ruhig und sie kamen schnell vorran.

  • Die imperiale Exclave Goldhafen, die einzige Hafenstadt Ankoragahns empfing das Schiff mit offenen Armen.


    Als ausgelagerte Freistadt an der Küste waren die Goldhafener ein unkonventioneller Menschenschlag denn das Machtzentrum des Imperiums lag fern im Inland. Das Wetter war gut, die Waren des Schiffes wurden im Seehafen entladen und der Kai war voller lärmender Matrosen, Packer und Schaulustiger. Der große Mondspiegelfluß, die Direktverbindung nach Ankoragahn von der Küste aus teilte die Stadt in zwei Hälften und war von einen halben Dutzend Brücken überspannt die dem Bootshafen der Flußschiffer einen malerischen Anstrich gaben.


    Zwei Galeeren mit imperialen Soldaten und blauweißen Bannern hatten gerade abgelegt und sich auf den Weg Flußaufärts gen Karan gemacht.

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
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    "Caprum non iam habeo"


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  • Cathair sah sich um und fand bald ein Gasthaus in dem er die nacht verbringen würde und auch einen Pferdehändler für die weiterreise. Die Hafentaverne war gut besuch und cathair sag zu das er vor den ersten rangeleien wieder auf dem Zimmer war.
    die nacht verleif ruhig. Am morgen erkundigte er sich nach dem weg und schloss sich einigen reisenden an die in die Gleiche richtiung wollten.

  • Die Reisegruppe bestehend aus Cathair und zwei Matrosen auf Landgang auf Maultieren und einem Händler mit seinem Sohn auf ihrem Ochsenkarren mit Fässern voll eingesalzenem Fisch kamen zügig vorran, durch die wilden Waldlande die zwischen der Exclave Goldhafen und dem imperialen Ankoragahn lagen.


    Beim ersten Rasthalt sagte Ihnen der Wirt allerdings das sie besser über die eigentlich nur wenig benutzte Ostroute weiterreisen sollten da auf der Nordroute am Mondspiegelfluß entlang offenbar Ärger in der Luft lag. Die Armee zog Soldaten zusammen, der Bootsverkehr war gesperrt worden um den Fluß für Galeeren mit Soldaten frei zu halten und die Büttel hatten Anweisung Reisende fürs erste anzuhalten.


    Der Händler entschloss sich daraufhin mit seinem Sohn die Sache auszusitzen und quartierte sich erstmal im Gasthof ein. Die beiden Matrosen wollten aber mit der Ostroute vorlieb nehmen, Wenn schon nicht nach Karan wollten sie ihren Sold eben im schönen Waldburg an den Mann bzw. wohl eher die Frau bringen. Die Vergnügungsviertel dort waren zwar nicht so groß wie die in Karan aber den Aussagen der Matrosen nach dafür auch reinlicher als in der Hauptstadt. Überhaupt schienen die beiden sich in dem Bereich wirklich gut auszukennen, Cathair hatte vom zuhören schon rote Ohren.

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  • Die Roten Ohren die sich cahttair primär von der sonne Abgeholt hatte, nachdem in seinem Leben bereits einige nette Damen Über Abende gut unterhalten hatte. er lächelte dennoch und gab vor das ihm das gespräch peinlich sei die beiden matrossen hatten sehr viel pass dabei sich zu übertrumpfen in ihren geschichten. Er besorgte sich eine Karte des Landes und entschied sich dann dem Rat zu folgen auch wenn er kurz überlegte ob er nicht einfach am Hafen nachfragen sollte ob eine der galeeren ihn nicht mit nehemen könnte aber bei spannungen wäre das wohl eher keine option. also die Ostroute.

  • Die Ostroute verlief recht pittoresk an der hügeligen und bewaldeten Ostgrenze AnkoraGahns entlang. Pittoresk meint in diesem Zusammenhang natürlich das die Wege beschissen waren und die Gasthäuser eher einfach gehalten. Außerdem hatte man bei einigen namenlosen Weilern am Wegesrand durchaus den Eindruck das der Stammbaum der Einwohner (Genau wie ihre Weiler) annähernd Kreisform hatte, zumindest sahen viele davon exakt gleich aus (trifft auf Weiler UND Einwohner zu). Zwei Rasten später passierten die Drei den Quellberg was bedeutete das Ihr Ziel, der Silberfluss nicht mehr allzu weit war.


    Ein paar Wegstunden später unweit von Burg Pranke, wie die beiden Matrosen zu berichten wussten, in einem Wäldchen mit viel Unterholz wurde es unerfreulich. Das Pferd Cathairs sackte plötzlich mit den Vorderhufen im Boden ein und begann schrill zu wiehern. Durch den plötzlichen Abschwung vorne rutschte der Ritter seitlich aus dem Sattel, konnte sich aber noch abfangen vor einem Sturz.

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  • "Cathair Seufzte tief: "Ach scheiße nicht schon wieder ich hab kein Glück mit Pferden." Er sah sich das maleur an und stellte fest das pferd hatte sich ein Bein gebrochen. noch tiefer seufzend nahm es seinen dolch und erlöste das tier von den qualen. er nahm seine sachen und lief zu fuss weiter leis vor sich hin fluchend.

  • Der Goblin im Gebüsch der die Fallgrube gegraben hatte blieb wohlweislich in Deckung, die Blasshaut war doch gar zu groß und schwer bewaffnet, das war etwas viel Beute für einen allein. Dann lieber auf das nächste Bäuerlein warten, die waren handlicher (und schmeckten gut).

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  • Rollo trottete in Gedanken versunkenen den Weg entlang der zur Ostrute und von Burg Pranke wegführte. Was hatte Fulcrum ihm noch aufgetragen? Er solle doch mal nachschauen ob der Weg noch da ist..... Neee, ob es einen Weg gibt? Auch nicht.... Ob Plattfüßige Warischkies auf dem Weg sind oder so ähnlich. Aber was habe ich mit Füßen von Warischkies am Hut grummelte Rollo vor sich hin.Nicht das es schon schlimm genug gewesen wäre das ein Gobblin aus dem Busch, bei dem Toten Pferd gesprungen wäre, in dem er sich erleichtert hatte. Jetzt soll er auch noch nach Warmländern ausschau halten die auf dem Weg zur Jagdhütte sind. Totale Zeitverschwendung. Die letzten Jahre sind die doch auch einfach so über die Hütte gestolpert...

    Kampfname:Karim Messerschwinger
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    Rollo Schnellhand
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  • die frischen wegmarken auf dem boden auf dem weg zeigten rollo von dem totwn Pferd weg eine spur richtung burg pranke. Er musste ziemlich direkt an dem anderen wanderer vorbeimaschiert sein.



    Derweil trennten sich die Beiden Matrosen von cathair und ritten voran ihr schnapsvorrat war alle und sie hatten es plötzlich eilig.

  • Verdammt, da habe ich ja zu tun, die Ganzen Spuren zu sortieren, hmmm... Das ist der Grünling, das sind zwei Maultiere mit je einem Reiter, moment die Fußabdrücke kenn ich doch......


    Ich hoffe der olle Cathair läuft nicht wieder in einen Prügler... Jetzt aber schnell er hat fast eine Stunde Vorsprung....


    Das neue Blasrohr in der Hand rannte Rollo los. Wäre doch gelacht wenn ich ihn nicht in 20 Augenblicken erwische....

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  • Nach nicht mal 15 Augenblicken findet Rollo Cathair ratlos an einer Wegkreuzung stehen.

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  • Mir geht es gut, hat Fulcrum wieder vergessen zu sagen das du hier rechts gehen musst?

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  • Nicht weit von den beiden entfernt hatte Teliandra sich für eine Pause auf einem moosigen aber trockenen Stein niedergelassen. Sie biss gerade ein Stück Brot ab, als sie mehrere schwere Schritte auf sich zukommen hörte. Sie sprang sofort auf, doch noch bevor sie sich entschieden hatte, was sie tun sollte, vernahm sie Cathairs durchdringende Stimme. Das beruhigte sie. Sie strich ihr Kleid glatt und wartete darauf, dass Cathair und seine Begleitung um die Ecke bogen.

  • Nachdem er den Fluß an einer nahen Furt überquert hatte und der hohe Wehrturm mit den gut zwei Dutzend imperialen Soldaten hinter ihm schon eine Weile verschwunden war
    näherte er sich einer Anhöhe mit einem Eichenwäldchen. Als er in das Wäldchen hineinritt traf er alsbald auf einen großzügig freigeschnittenen Weg der direkt zu einer Ansammlung von Gebäuden führte die
    innerhalb des Wäldchens lagen.


    Ein großes altes, aber äußerlich offenbar einigermaßen intaktes Wohngebäude, zweistöckig und mit Spitzdach und einigen Hirschgeweihen an der Gibelwand über dem Eingangstor stand in der Mitte des Hofes. Linker Hand fand sich eine langgestreckte Scheune oder ein Stall, das war nicht genau zu erkennen und zur rechten ein weiteres Gebäude mit Fenstern das möglicherweise ein Gesindehaus sein könnte.


    Hinter der Scheune waren Teile von Pferchen zu sehen, anscheinend waren hier Ziegen, Schweine oder Hühner gehalten worden. Jetzt war allerdings nichts von Tieren zu sehen.


    Auf dem Platz vor dem Wohnhaus stand ein gemauerter Brunnen unweit einer sehr alten und massigen Eiche.


    Alle Fenster und Türen die zu sehen waren schienen fest verschlossen zu sein, die dicken Fensterläden aus Holz waren auch teilweise zugenagelt.

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  • cathair sah sich erstmal um und besah alles wass er ohne gewalt öffnen konnte. auch ob irgendwo ein schlüssel fürs haus zu finden war .
    Nachdem er diesen aber nicht fand nahm er sein eignes bund vom gürtel und nahm einen bestimmten schlüssel und schloss auf der dem artefakt innewohnede zauber tat sein werk zuverlässig und die tür öffnete sich gut geölt als wäre sie gestern erst geschlossen sorden wäre.

  • Das Eingangsportal war von guter Qualität, sehr massiv aus Eiche gefertigt und mit reichlich Eisen beschlagen. Das ganze Haus stammte sicher noch aus der karanischen Zeit vor dem Imperium und war eher eine kleine Burg in Hausform als die derzeit üblichen Stadthäuser nach Waldburger Baustil.


    Drinnen fanden sich aus dicker Eiche gefertigte aber einfache Möbel, alles war von staub bedeckt, ein panisches Wiesel fetzte einmal quer durch den großen Raum. im Hinteren Teil war eine Treppe zu sehen die nach oben in den zweiten Stock führte. In einer Ecke stand ein abgenutztes Stehpult für einen Schreiber mit einem leeren Tintenfaß und einer zerbrochenen Feder, offenbar war der Vorbesitzer zumindest des Schreibens mächtig gewesen.

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