(IT) Die Garde marschiert

  • "Und wer marschierte immer an der Spitze des Ostheers?" - "Wir, Axtfels die III.III" - "Und jede Wochen einen Silbertaler..."
    Karl öffnet seinen Beutel und wirft dem Wirt zwei Silbertaler zu: "Ein gutes Essen, ein Zimmer und eine Lokalrunde!"
    "Unserer Garde nur das Beste!", antwortet der Wirt und eilt in die Küche.


    Etwas später stimmt Reiner mit einem Krug Bier in der Hand das Lied des Ostens an, Karl steuert ein paar schiefe Töne bei.
    Als das Lied verklungen ist, drängelt sich ein kleiner Junge zu den beiden Gardisten durch: "Ich will auch zur Garde und für Freiheit und Heimat kämpfen!"
    "Recht so!", antwortet Karl und setzt dem Jungen in einer väterlichen Geste sein rotes Barrett auf, "Mutige Männer, die Disziplin und Ehre suchen, können wir immer gebrauchen. Ich selber war ein ärmlicher Köhler und nun bin ich per Du mit Rafael von Bärheim und sogar unserem Grafen Kaldor. Und Reiner hat sogar mit dem Zwergenkönig getrunken!"


    Einige halten die Reden der beiden für Aufschneiderei, andere sehen in den Augen der beiden die Begeisterung und halten das Erzählte zu Recht für die Wahrheit. Einige bemerken auch sichtlich neidisch, wie die Frauen den beiden sinnliche Blick zuwerfen.

    Bruder Xaver - Priester der Hel
    Fähnrich Karl der Köhler - Veteranengardist der VI.III.III

  • Einen Monat Fronturlaub, nicht genug um mal wieder ins Kernland zurückzukehren, nicht genug um sich von den Religösen Fanatikern dieses Landes zu erholen und nicht genug um sich von "Waibel Reiner" zu erholen. Erst Recht nicht genug um sich von "Waibel Reiner" zu erholen, dachte Isador in einer kleinen Schenke in Valensdorf.

    Auch wenn er mit Reiner neben sich jeden Sturmangriff führen würde. Als Waibel eignete er sich nicht, zumindest nach Isador`s Meinung.

    Er seufzte, mal sehen wer der nächste Waibel wird, dachte er und kramte ein kleines Buch, eine Feder und Tinte aus seinem Rucksack. Dann schlug er das Buch auf und blätterte. Neben einigen Skizzen von Pflanzen waren auch Zeichnungen von kugelförmigen Gegenständen zusehen. Als er dann eine freie Seite gefunden hatte, begann Isador mit dem schreiben.



    Neue Informationen über die Spiegelwelt und deren Bewohner


    zusammengetragen vom III.III


    Die "neue" Leere:


    -nach Augenzeugenberichten können Negetatoren verletzt und sogar getötet werden

    -allerdings nur wenn die Angreifen nich in deren Hände"schauen"

    -weiterhin ist bekannt geworden das Negetatoren ebenfalls die Fähigkeit besitzen Personen umzudrehen um sie so als Spione zu nutzen

    -betroffende Personen besitzen dann Symbole der Leere an Armen, Händen oder Nacken

    -es ist nicht bekannt wie lange dieser Zustand anhält


    -weiterhin ist die Leere im Besitz eines Steines welcher anscheinend die Lebenskraft einer sich in der Nähe befindlichen Person entziehen kann

    -der Stein ist grob viereckig und ca 2 Schritt hoch

    -der Stein hat sechs nach Stacheln welche wohl für die Fixierung der Opfer genutzt werden

    -alle sechs Stacheln sind auf einer Seite des Steines und dort jeweils zu dritt an einer der Kanten


    Isador rieb sich die Augen und klappte das Buch zu, das sollte fürs erste reichen. Denn Rest würde er in den nächsten Tagen zu Papier bringen.



    Für den Imperator ...... und das Reich !


    Ich will doch nur den Hof machen :orkgrinz:

    3 Mal editiert, zuletzt von Steffen ()

  • "Der Feldzug war Ruhmreich ja Karl das stimmt wohl, doch lass uns nicht vergessen das nur der Weg zum Ostheer uns unseren gesamten Trupp hat kosten lassen...das wird unter mir nicht passieren" Reiner hatte wohl gerade einen seiner wenigen Nachdenklichen Momente, vor ihm lag die Karte von Axtfels und ein Brief er hatte wohl versucht an den Ecken von dem Brief Buchstaben nach zu zeichnen es hatte wohl nicht sehr gut funktioniert wie man am Ergebnis sehen konnte.
    "Na tschuldige Kamerad ich hab dunkle Gedanken..Kannst du mir einen gefallen tun und mir den Brief hier vorlesen? Ich kenn da wenn in Varamon, wie geht den Trosskindern ? Schaute Karl genauer hin sah er neben dem Tisch von Reiner in der Ecke des Raumes eine leere Flasche mit der Aufschrift " Kehlenschlitzer" der Treue Kamerad stand neben Reiners Hand auf dem Tisch. Karl müsste so langsam auch den beißenden Geruch von Schnaps bemerkt haben.


    Der Brief:


    An: Sankt Georg, Waibel Reiner aus Axtfels


    Grüße Reiner,


    auch mir war es eine Freude dich auf dem Turnier zu sehen, auch wenn diese nur von kurzer Dauer war.
    Es tut mir leid um deinen Kameraden und es weckt die Erinnerung an unsere erste Begegnung in mir.
    Lass dir das Wissen Trost sein, dass unsere Seelen unsterblich sind
    und er in Aqua's ewigen Strom zurückgekehrt ist.
    Lediglich die Hülle Terra's ist vergangen und sein Geist ist nun frei von den Verwirrungen die
    uns dieser Körper beschert. Trauere um ihn und behalte ihn in gutem Gedenken, doch vergiss nicht, dass er nicht vergangen ist.


    Die Aufgabe die dich erwartet wird schwer sein und die Verantwortung groß,
    dennoch möchte ich dir gratulieren, denn anscheinend werden deine Mühen
    gesehen und belohnt. So Aqua will werde ich am Ende meines Jahres als
    Discipula in die Wogen Varamons aufgenommen werden und lernen was es
    bedeutet eine Priesterin unseres Herrn zu sein.
    Auch ich habe viel zu lernen, über den Feind, über den Glauben und auch über Politik wie es scheint.
    Wissen ist Kraft, Weisheit eine der wichtigsten Tugenden.
    Deshalb freut es mich, dass du gewillt bist das Schreiben zu erlernen,
    vielleicht kann ich dir bei unserem nächsten Treffen dabei behilflich sein.
    Ich hoffe es geht dir gut und der Verlust deiner Kameraden lässt dich nicht
    verzweifeln. Möge der Herr dir Weisheit, Tatkraft und Mitgefühl schenken.


    In freundschaftlicher Verbundenheit,
    Discipula Emilia
    ________________________________________________________________________________________________________________



    (OT Ich verlege das hier heute mal ins Ostforum ab dem Post von Karls Erlebnissen, kläre das auch eben mit Falkenstein ab ob das ok is das wir an der Grenze von den Spielen) Edit: Mein PC hat einfach mal den zweiten Post von Carsten und den von Steffen nicht angezeigt sorry!

    Dietmar von Wolfsbrück DER Knappe :orkcool:
    Buris Hartwinter "medved' bol'shoj! "


    Reiner Büttler Gardist und ehmaliger Metzger " Der Imperator liebt die Mutigen !! "

    4 Mal editiert, zuletzt von Dietmar ()

  • Nach einer durchzechten Nacht machte sich Reiner am nächsten
    Morgen auf nach Valensdorf, er hatte Karl schlafen lassen , er musste in
    Valensdorfs einige Dinge alleine regeln. Er ging die Küste entlang und sah das
    eine oder andere Schiff Richtung Valensdorf segeln. Während der Gardist so
    wanderte traf er auf so manchen Reisenden manche Frisch aus dem Kernland um
    sich hier eine neue Heimat zu schaffen manche
    wollten auch einfach nur aus der Stadt raus und sich in den kleinen
    Dörfern niederlassen.



    Die Nächte verbrachte er am Strand es wurde langsam kälter
    doch er hatte schon an schlimmeren Orten geschlafen, als er am vierten Tag spät
    abends durch die Tore von Valendsorf schritt hatte er dennoch nur noch ein
    Warmes Bett im Kopf.Auf dem Weg zu der Taverne „Zum Schnaubendem Stier“ gab er
    seinen von einem Reisenden geschriebenen Brief bei einer Botenstation ab und
    kehrte dann in die oft von Kompaniekameraden besuchten Taverne ein, ein Gerücht
    besagt das genau deshalb die Taverne so hieß. Er trank noch einen Schnaps mit
    dem Wirt welcher ein ehemaliger war und ging dann ins Dachgeschoss wo ein
    Gruppenschlafsaal mit Betten auf ihn wartete…

    Dietmar von Wolfsbrück DER Knappe :orkcool:
    Buris Hartwinter "medved' bol'shoj! "


    Reiner Büttler Gardist und ehmaliger Metzger " Der Imperator liebt die Mutigen !! "

  • „Waibel Reiner Büttler?“ Die Stimme kam aus den Schatten des Flurs aus denen sich eine schlanke Gestalt löste – gut einen halben Kopf größer als der Gardist. Der Fremde trug Reisekleidung aus weichem Leder und hatte die langen, schwarzen Haare in viele, kleine Zöpfe geflochten. Auf dem Rücken trug er eine Armbrust, ein Köcher mit Bolzen hing an seiner Seite. „Mein Name ist Lethan. Ordensmeisterin Eisenwinter schickt mich. Ich hatte gehofft, Euch noch vor dem Morgen aufzuspüren – und scheinbar war das Glück mit mir.“ Er hob seine linke Hand in einer knappen, nicht einzuordnenden Geste, wie ein Mensch, der ein Zeichen macht, um böse Dinge abzuwehren, dann lächelte er. „Und scheinbar auch mit Euch.“


    Er zog einen gefalteten und gesiegelten Brief hervor und reichte ihn dem Waibel.
    „Lest ihn, und teilt mir Eure Entscheidung mit.“
    Wartend verschränkte er die Arme vor der Brust und musterte den anderen gespannt.


    Everyone's a whore
    We just sell different parts of ourselves.





    [T.Shelby -PB]

  • bei dem Klang seines Namens ruckte Reiners Kopf in Richtung des Flurs, als sich aus dem Schatten auch noch Lethan löste fluchte der Gardist und zog sein Messer" Ich wollt heute das Gel..Oh einer aus dem Finsterwald bist du also?" er hielt sein Messer immer noch zwischen sich und dem Elb" scheiße schleich dich nich so an man könnte meinen du willst mich zu Hel schicken..Glück sagst du na einen Nacht früher oder Später hätte doch auch nix mehr geändert aber wie du meinst Spitz.äh Elb"


    Als Lethan im den Brief hin hielt lachte er leise, der Geruch von Schnaps war nicht zu übersehen es war wohl mehr als einer gewesen den Reiner getrunken hatte" Is ein schöner Brief aber im Gegensatz zu deiner Herrin hat mir das nie jemand beigebracht aber wenn sie einen extra nach MIR suchen lässt wird`s wohl kein Kochreszept sein also sag mir was da drin steht" er brach das Siegel und reichte den Brief wieder Lethan. Dann lehnte er sich an die Wand steckte sein Messer weg und fischte aus seinem Stiefel einen Flachmann hervor.

    Dietmar von Wolfsbrück DER Knappe :orkcool:
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    Reiner Büttler Gardist und ehmaliger Metzger " Der Imperator liebt die Mutigen !! "

  • Eine massige Gestalt trat schwerfällig aus der Tür zum Gruppenschlafsaal. Offensichtlich hatte diese dort bereits auf Reiner gewartet.
    "Es ist einfach unglaublich das ich hier Kindermädchen für diesen Gardisten spielen darf..."
    Dankwart Ehrenfried von Schwarzstein hatte sich seit der letzten Begegnung mit Reiner verändert. Fast hätte er ihn nicht wieder erkannt. Das von dem Sturmfalken bevorzugte Kettenhemd war einer Plattenrüstung gewichen. Zu den Abzeichen des Ordens waren jetzt noch Symbole von Tierschädeln und einem Schädel aus dem zwei Flammen entsprangen hinzugekommen. Er machte nun einen noch düstereren Eindruck auf den Gardisten als ohnehin schon.
    "Aber wie unhöflich von mir mich vorzudrängeln!" grollte der Ritter laut. "Na los Langer! Lies ihm vor was dort steht!"

    "Mein Klinge, meine Treue und meine Seele gehören dem Herrn des Lichts. Möge Er sie beanspruchen; sie werden Ihm ewig dienen."



    "Der kürzeste Weg zum Mut ist bedingungslose Ignoranz"

  • Lethan hob die Augenbraue und musterte den Neuankömmling abschätzend und vorsichtig. Im Gegensatz zu Reiner war dieser Mann nicht einfach nur gefährlich, sondern eine direkte Bedrohung, Sturmfalke hin oder her. „Ich bin kein … Spitzohr“, begann er schließlich und strich sich eine Haarsträhne zurück, so dass sein linkes Ohr zum Vorschein kam, bevor er den Brief von Reiner zurück nahm. „Meine Herrin“, er betonte das Wort, als wäre es ihm in diesem Zusammenhang fremd, „Wünscht, dass Ihr mich nach Finsterwald begleitet. Sie hat Nachricht von Herrn Fulcrum erhalten und es gibt augenscheinlich Dinge, die den Grenzstützpunkt im Norden betreffen, zu denen sie Euren Rat braucht. Daher wäre es besser, wenn Ihr Eure Geschäfte hier mit diesem Herrn klären würdet, damit wir uns auf den Weg machen können.“


    Everyone's a whore
    We just sell different parts of ourselves.





    [T.Shelby -PB]

  • "Ist ja entzückend!" lachte Dankwart trocken. "Ich habe Order dich nach Waldwacht zu bringen. Dort werden wir auch auf deinen Trupp treffen... und weitere Befehle erhalten..." Es war mehr als offensichtlich, dass der Ritter sich nicht sonderlich über seine Aufgabe freute. Dankwart zuckte die Achseln. "Na das wird sicher 'ne lustige "Reisegemeinschaft""

    "Mein Klinge, meine Treue und meine Seele gehören dem Herrn des Lichts. Möge Er sie beanspruchen; sie werden Ihm ewig dienen."



    "Der kürzeste Weg zum Mut ist bedingungslose Ignoranz"

  • Reiner starrte den Ritter an dann blicke er zu Lethan"Nagut dann
    Tschuldige Kamerad, hier nehm nen Schluck
    " er hielt ihm den Flachmann
    hin. Innerlich fluchte Reiner, wieso wieder dieser Ritter? Wieso Jetzt und wieso will auf einmal jeder das er irgendwo hin geht irgendwie ist alles seit der Spiegelwelt kompliziert geworden..
    Wohl
    durch den Lärm der drei geweckt hörte man aus dem Schlafsaal plötzlich jemanden
    brüllen" beim Arsch von Valen könnten die drei kachuanischen
    Ziegenficker ihr stell dich ein mal beenden sonst weck ich hier gleich den
    ganzen Trupp und WIR machen das!
    Durch das Gebrüll aus den Gedanken gerissen wurde ihm wieder die gesamte Situation Gewahr und seine Stimmung wurde deutlicher schlechter.
    "Halt dein Maul Martin! oder ich steck dem Hauptmann was dann biste schneller bei der 13. als du für den Imperator rufen kannst! "als Antwort erhielt er ein missgelauntes Grummeln aber dannach blieb es still" dann wandte er sich wieder dem Ritter und Lethan zu
    "Beim Imperator also wollt ihr beide das ich mit euch mitkomme und meinen frisch gemusterten Trupp allein nach Waldwacht marschieren lasse? Nene ich hab hab heute erfahren das drei Trupps marschbereit gemacht werden und ich lasse meinen nicht noch mal von irgendeinem Idioten in den Tod führen! also ziehen wir mit meinem Trupp nach Waldwacht und von da aus ist Finsterwald auch nicht mehr weit passt das den beiden Herren in die Ordern oder haben wir ein Problem?"
    Reiner war immer lauter geworden was wohl auch an seinem Zustand lag aber dieses mal schien sich keiner darüber zu beschweren.

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    Reiner Büttler Gardist und ehmaliger Metzger " Der Imperator liebt die Mutigen !! "

  • Lethan nahm einen Schluck des angebotenen Alkohols, hob, ob des Geschmacks oder der Stärke war schwer zu sagen, die Brauen, und reichte es dem Waibel zurück. Aus dem Augenwinkel meinte er, im Halbdunkel des Flurs sie Aufschrift "Waffenreiniger" auf der Flasche erkannt zu haben ... was das ein oder andere erklären würde.


    Er schluckte noch einmal, dann wandte er sich an die beiden anderen.


    "Von hier aus liegt Finsterwald auf dem Weg nach Waldwacht, von dahr können wir dort wohl besser kurz Halt machen. Ich denke nicht, dass die Unterredung mit der Ordnsmeisterin mehr als eine Stunde Eurer Zeit in Anspruch nehmen wird. Alles andere würde ich gern dort besprechen, wo wir nicht wie drei Verschwörer gegen das Imperium in einer dunklen Ecke stehen, wenn es den Herren genehm ist."


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    [T.Shelby -PB]

  • "Na, wenn das hier schon reicht um als Verschwörer verdächtigt zu werden..." grunzte Dankwart. "Ich bin stets bereit dieses Etablissement zu verlassen.

    "Mein Klinge, meine Treue und meine Seele gehören dem Herrn des Lichts. Möge Er sie beanspruchen; sie werden Ihm ewig dienen."



    "Der kürzeste Weg zum Mut ist bedingungslose Ignoranz"

  • Am frühen Morgen fast noch in der Nacht verließen die Drei in Begleitung des Dritten Trupps Valensdorf die anderen Truppen sollten am Mittag des nächsten Tages ausmarschieren. Reiner war beim Hauptmann vorstellig gewesen und hatte sich und seinen Trupp freiwillig zum Vorzeitigen ausrücken melden lassen, seine Waibel Zeichen hatte der Hauptmann ihm einfach in die Hand gedrückt und ihn mit diesen Worten aus seinem Büro geworfen "kommen sie noch mal um diese Uhrzeit zu mir und ich degradiere sie zu irgendwas was Scheiße schaufelt, das schwöre ich!"


    Die Männer des Dritten waren ähnlich erfreut die Vorhut zu sein und das auch noch so plötzlich viele murrten,Reiner versuchte die Stimmung mit dem Versprechen einer Sonderzahlung zu bessern und einen Freien Abend im Puff wenn sie am Ziel wären. So marschierten sie durch das Tor der Morgen graute und ließ die Straße vor ihnen langsam heller werden. Der Waibel marschierte Rechts vorne neben der Formation her wie es der Hauptmann in der Spiegelwelt stehts getan hatte.

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  • Wieder in Nordgard angekommen wurde dem Dritten Trupp eine kurze Rast in der Festung verordnet, nicht jedoch ihrem Waibel der zum Grafen bestellt wurde und kurze Zeit dannach nur mit zwei Rekruten als Begleitung Nordgard Richtung Finsterwald verließ..

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    Reiner Büttler Gardist und ehmaliger Metzger " Der Imperator liebt die Mutigen !! "

  • Als Reiner Büttler Valensdorf erreicht hatte ließ er zu
    aller erst ein paar Briefe aufsetzten,
    den Schreiber zahlte er die Hälfte seines Solds und machte ihm klar das niemand
    davon erfahren sollte, nebenbei war es auch der Bruder eines Kameraden also war
    sich der Waibel ziemlich sicher das er die Schnauze halten würde.
    Danach legte er sein Auge in diesen Vodgodischen
    Schnaps ein und traf sich am Hafen mit einem Bekannten von der Administration. Danach,
    es war schon spät am Abend, ging er in den Stadtkerker um die hoffentlich dort
    noch immer festgesetzte Tränkemischerin einen Besuch abzustatten.
    Um Mitternacht
    hockte er dann im „Ochsenstall“ einer Stammkneipe seiner Kompanie und
    trank um die Bilder fort zu
    schwemmen..
    Er hatte keine Ahnung wor Rafael oder irgend jemand anderes seiner Gruppe war es war ihm auch egal.Am nächsten Tag würde er mit den ersten 30 Mann des 1.Axtfels nach Neu terwan marschieren.

    Dietmar von Wolfsbrück DER Knappe :orkcool:
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