Hier fehlt noch ein Witz-Thread

  • Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen.


    Als erstes bricht er in ein Haus ein um nach anderen Klamotten, was zu essen und vielleicht einer Waffe zu suchen.


    Er nimmt also das erste beste und findet dort ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steiegn und fesselt ihn auf einen stuhl.


    Dann bindet er die Frau ans Bett beugt sich zu ihr runter, küsst sie auf den Hals und verschwindet im Bad.


    Der Ehemann beugt sich flüsternd vor:


    "Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an den Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine Frau mehr gesehen. Ich hab gesehen wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex mit dir haben. Was auch immer passiert, wehr dich nicht und lass alles zu. Tu alles was er von dir verlangt udn befriedige ihn. Ich weiß es ist sehr eklig, aber er sieht serh gefährlich aus und nur so können wir heil da rauskommen. Sei Stark Schatz, ich liebe dich über alles!"


    Antwortet die Frau:


    "Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, das er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab ihm gesagt das wir welche im Bad haben. Sei Stark Schatz, ich liebe dich auch!"

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




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    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • Fragt ein Junge seine Mutter:" Mama, was ist ein Werwolf?"


    Seine Mutter daraufhin:" Halt still mein Sohn und käm dir das Gesicht!"

    "In sempa fidelis" - Auf immer treu, mein Freund


    "Zwischen Orden und Grabstein entscheidet offtmals Pech!"


    Sayjan Matalé, Waibel der ankoragahnischen Garde

  • Kind: "papa, was ist ein transvestit?"
    papa:" frag mama, der weiss das!"

    Hauptmann der Stadtwache von Valensdorf Hermann Hortulanus
    Leif, Sohn der Hevla, Deuter der Zeichen, Wahrer des Willen Ursuns


    Mathe probleme?
    Telefon 0800-[(10x)(13i)^2]-[sin(xy)/2.362x].


    Mit der Axt vernichtet die Verdorbenen
    -Wir werden sie vernichten!
    Mit dem Feuer reinigt die Unreinen
    -Wir werden sie reinigen!
    Mit den Bolzen tötet die Sündigen
    -Wir werden sie töten!
    Für den Imperator
    -Und das Reich!

  • Ein verheirateter Mann hatte eine Affäre mit seiner Sekretärin. Eines Tages waren sie bei ihr zu Hause und liebten sich den ganzen Nachmittag.Völlig erschöpft schliefen sie ein und wachten erst um 20 Uhr wieder auf. Der Mann zog sich eiligst an und sagte seiner Geliebten, sie solle seine Schuhe draußen im Graß und im Schlamm reiben. Er zog seine Schuhe an und fuhr nach Hause.


    "Wo warst du?" fragte ihn dort seine Frau als er ankam.
    "Ich kann dich nicht anlügen", antwortete er, "ich habe eine Affäre mit meiner Sekretärin. Wir hatten den gazen Nachmittag Sex." Seine Frau sah hinunter auf seine Schuhe und rief: "Du verdammter Lügner! Du hast wieder Golf gespielt!"

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




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    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • POWER METAL:
    Der Held kommt auf einem weissen Einhorn angeritten, entkommt dem Drachen, rettet die Prinzessin und die beiden lieben sich in einem vezauberten Wald.


    THRASH METAL:
    Der Held kommt an, kämpft gegen den Drachen, rettet die Prinzessin und fickt sie.


    HEAVY METAL:
    Der Held kommt auf einer Harley angefahren, tötet den Drachen, trinkt ein paar Bier und fickt die Prinzessin.


    FOLK METAL:
    Der Held kommt mit ein paar Freunden an die Akkordeon, Geige, Flöte und diverse andere seltsame Instrumente spielen. Der Drache schläft ein (wegen der ganzen Tanzerei). Dann verschwinden sie wieder... Ohne die Prinzessin.


    VIKING METAL:
    Der Held kommt mit einem Drachenschiff an, tötet den Drachen mit seiner mächtigen Axt, häutet den Drachen und isst ihn. Dann vergewaltigt er die Prinzessin zu Tode, raubt ihren Besitz und brennt die Burg nieder bevor er wieder verschwindet.


    DEATH METAL:
    Der Held kommt an, tötet den Drachen und fickt die Prinzessin. Anschließend tötet er sie und verschwindet.


    BLACK METAL:
    Der Held kommt um Mitternacht an, tötet den Drachen und spießt ihn vor der Burg auf. Dann schändet er die Prinzessin und trinkt ihr Blut in einem unheiligen Ritual bevor er sie tötet. Anschließend spießt er sie neben dem Drachen auf.


    GORE METAL:
    Der Held kommt an, tötet den Drachen und verteilt dessen Gedärme vor der Burgmauer. Dann fickt er die Prinzessin und tötet sie. Er fickt erneut ihren toten Körper, schlitzt ihren Bauch auf und isst ihre Gedärme. Dann fickt er ihre Leiche zum dritten Mal, verbrennt sie und fickt sie ein letztes Mal.


    DOOM METAL:
    Der Held kommt an, sieht wie riesig der Drache ist und denkt sich dass er ihn niemals besiegen wird. Er wird depressiv und begeht Selbstmord. Der Drache frisst seinen Körper und die Prinzessin zum Nachtisch. Das ist das Ende dieser traurigen Geschichte.


    PROGRESSIVMETAL:
    Der Held kommt mit seiner Gitarre an und spielt ein 26-Minütiges Solo. Der Drache tötet sich selbst aus Langeweile. Der Held betritt das Schlafgemach der Prinzessin und spielt ein weiteres Solo mit allen technischen Raffinessen, die er während der letzten Jahre auf der Musikhochschule gelernt hat. Die Prinzessin flüchtet und sucht verzweifelt nach dem HEAVY METAL Helden.


    GLAM METAL:
    Der Held kommt an, der Drache lacht sich über sein Aussehen kaputt. Er klaut der Prinzessin ihr Make-up und versucht, die ganze Burg in einem netten Pink anzumalen.


    NU METAL:
    Der Held kommt in einem heruntergekommenen Honda Civic an und versucht gegen den Drachen zu kämpfen. Dabei verbrennt er zu Tode, weil seine bescheuerten Baggy-pants Feuer fangen.


    GRINDCORE:
    Der Held kommt an, grunzt und kreischt irgendwas unidentifizierbares und verschwindet nach ein paar Minuten wieder.


    TRUE KULT BLACK METAL:
    Der Held zeigt sich nicht um mit dem Drachen zu kämpfen.


    WHITE METAL:
    Der Held sieht den Drachen, hält ihn für einer der vielen Erscheinungsformen Satans und bittet Gott von ihm befreit zu werden. Dann informiert er die Prinzessin, dass sie keinen Sex vor der Ehe haben werden.


    HAPPY METAL:
    Der Held ruft: "Ich bin der Verteidiger des wahren Blödsinns." Aber eben nur des Blödsinns, der Drache tötet den Helden und frisst ihn. Die Prinzessin würde sich ein Ei ablachen, wenn sie denn eins hätte.


    (UND DARUM HÖRE ICH KEIN METAL)

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
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    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • Ich frag mich grad wie die Version heisst wo der Held die Prinzessin tötet und den Drachen fickt ^^

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    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • JO..wir ham nen neuen Musik Stil erfunden...machem wir ne Band auf?


    :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane:


    :schottisch: :schottisch: :schottisch: :schottisch: :schottisch: :schottisch: :schottisch: :schottisch: :schottisch: :schottisch:




    Bitte sehr...mit Backround-Tänzern und Bühnenprogramm ^^

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
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    :silly:

    Edited once, last by Frostie ().

  • Der Lehrer steht vor seiner Klasse und sagt zu den Schülern :"Jeder der meint , dass er doff ist , steht auf!"Eine Weile vergeht bis der klügste Schüler der Klasse aufsteht.
    Der Lehrer fragt:"Warum stehst ausgerechnet DU auf?"
    "Ich wollt Sie halt nicht so allein stehen lassen."

    Kronprinz Luca von Wetter zu Aeterna

    Markgraf von Eichengrund

    Reichsritter zu Aeterna

    Ritter zu Ankoragahn

    Ritter der alten Mark


    Fürstentum Aeterna, der südliche Nachbar von euch ;-)

  • Nach der Pause fragt der Lehrer:


    "Na Fritz, was hast Du denn in der Pause gemacht?"


    Fritz: "Ich habe im Sandkasten gespielt.


    "Lehrer": "So, Du hast also im Sandkasten gespielt.


    Wenn Du "Sand" richtig an die Tafel schreiben kannst,


    darfst Du heute 2 Stunden fruher nach Hause".


    Fritz geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei "Sand"


    "Lehrer: "Das hast Du toll gemacht. Zur Belohnung darfst Du 2
    Stunden früher nach Hause gehen."


    Jetzt fragt der Lehrer Klaus:


    "Na Klaus, was hast Du denn in der Pause gemacht?


    " Klaus": "Ich habe zusammen mit Fritz im Sandkasten gespielt.


    " Lehrer": "So, Du hast also mit Fritz im Sandkasten gespielt.


    Wenn Du "Kasten" richtig an die Tafel schreiben kannst,


    darfst Du heute auch 2 Stunden fruher nach Hause".


    " Klaus geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei "Kasten".


    Jetzt fragt der Lehrer Erkan:


    "Na Erkan, was hast Du denn in der Pause gemacht?


    " Erkan: "Ey, isch wollde mit dem beide da im Sandkaste schbiele,


    aber die ham mich net gelasse, Alder."


    "Lehrer": "Oh, das ist ja eine rassistische Diskriminierung einer
    ethnischen Minderheit.
    Wenn Du "rassistische Diskriminierung einer
    ethnischen Minderheit"
    richtig an die Tafel schreiben kannst,darfst Du heute auch 2 Stunden fruher nach Hause."

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




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    "Caprum non iam habeo"


    :silly:

  • Ich bin Meuchelmörder, Assassin ein Schlitzer und ich bin gut! Sehr gut sogar! Vielleicht der Beste.
    Mein Auftraggeber war ein wohlhabender, aber schon sehr alter südländischer Händler, dessen Bruder in einem unfairen Zweikampf von einem Ritter erschlagen wurde. Eigentlich sind mir die Begründungen egal, aber diesmal hörte es sich fast an, als sei es gerechtfertigt.
    Ich bekam viel Geld und hatte ein halbes Jahr Zeit. Solange brauchte ich eigentlich noch nie.


    Auf einer Insel im Nebel fand ich den Ritter. Ich sah in welchem Zimmer er unterkam und bezahlte einen Fallensteller dafür, dass er hinter der Tür eine tödliche Falle einbaut.
    Am Abend sah ich, wie der Ritter in das Zimmer ging und hörte wie die Bolzen ausgelöst wurden. Als ich am Zimmer vorbei ging, sah ich ihn in seinem Blut liegen udn war zufrieden. Doch als ich auf das Schiff im Hafen wartete kam er plötzlich auch zum Kai.
    Ich nahm das nächste Schiff, zuvor habe ich den Fallensteller umgebracht, wegen seiner Unfähigkeit.


    Im Zwielicht auf einer großen Burg traf ich den Ritter wieder. Diesmal sah ich unter den Gästen einen sehr fähigen Alchemisten. Ich kaufte von ihm ein extrem gefährliches Gift, schleuste mich in das Personal der Taverne ein und wartete zwei Tage, bis ich endlich an seinem Tisch bedienen sollte.
    Sein Bier war mit diesem Gift versetzt, was ihn sofort töten sollte.
    Er trank es, röchelte und fiel um. Ich tat noch als wollte ich ihm helfen und hörte kein atmen mehr, spürte nicht einmal einen Herzschlag.
    Doch als ich mich am nächsten Morgen aufmachte die Burg zu verlassen sah ich unter den Gästen die abreisen wollten eben jenen Ritter.
    Ich musste noch einmal zurück, bat den Alchemisten der mich betrogen hatte unter einem Vorwand in einen Nebenraum und schnitt ihm die Kelhe durch.


    In einem Wald in dem furchtbar veränderte Waldwesen alle Menschen, Elfen und Zwerge angriffen sah ich ihn wieder. Er stand immer wieder in vorderster Reihe und schien auch hier gegen alle Angriffe der an sich übermächtigen Wesen gefeit. Ich wollte nicht warten ob er vielleicht doch im Kampf fällt und kaufte von einem guten Freund ein Pergament, welches man nur zerreißen musste und schon konnte man den anderen mit einer Berührung töten.
    Das kostete mich nun mehr, als ich für den Auftrag eigentlich erhalten habe. Aber ich habe einen Ruf zu verlieren. Bislang ist mir noch nie jemand durch die Lappen gegangen.
    In der großen finalen Schlacht zog ich zunächst den einen oder anderen kühnen Recken aus der Gefahrenzone, wenn sie unter der Masse der Angriffe doch zu Boden gingen und dann stand ich hinter ihm. Ich zerriss das Papier, spürte die Energie und fasste dem Ritter in den Nacken. Ich spürte deutlich wie sein Leben aus ihm wich. Ich zog ihn auch zurück und brachte ihn zu den Heilern, doch der sagte mir, er sei tot.
    Gut, endlich.
    Ich setze mich mit meinem Freund, nach doch noch gewonnener Endschlacht, in die Taverne und feierte mit allen Überlebenden. Und mit meinem Freund stieß ich noch besonders an, auf den gelungenen Auftrag.
    Doch dann kam der Ritter durch die Tür herein.
    Den einen oder anderen Verband hatte er noch umgelegt, aber er lebte.
    Bei der nächsten Runde schüttet ich meinem Freund etwas von dem Alchemistengift in den Trunk. Ich war ein wenig verwundert, denn meine Freund kippte tot vom Stuhl, obwohl er sich eigentlich vor Giften nicht ängstigte.
    Sollte ich den Alchemisten doch unrechtmäßig bestraft haben?


    Eine Gelegenheit bekam ich noch. Ein großes Manöver sollte es werden und der Ritter war einer der zahlreichen Kempen. Das halbe Jahr war fast um. Ich schaffte es ihn zu Beleidigen, was nicht schwer war, denn er war gerne und schnell beleidigt. Er wollte mit mir kämpfen bis zum bitteren Ende.
    Ich hatte mich lange nicht offen mit meinen Opfern geschlagen, was nicht heißt, dass ich es nicht könnte.
    Er wollte nur das Schwert als Waffe.
    Pardon sollte nicht erbeten und nicht gewährt werden, darauf wurde sich geeinigt, weil er es unbedingt so wollte
    Es war kein schöner Kampf, er bewegte sich plump und langsam. Ich schnitt ihm wieder und wieder ins Fleisch und irgendwann fiel er auf die Knie.
    Ich stellte mich hinter ihn und schlug ihm den Kopf von den Schultern.
    Selbst die Autoritäten vor Ort hatten den Kampf als fair und den Regeln entsprechend bewertet und mich nicht des Mordes bezichtigt.
    Ich konnte es mir nicht verkneifen den Kopf einzustecken um ihn meinem Auftraggeber vorzulegen.


    Als ich am Abend meinem Herrn den Kopf präsentierte und noch eine zusätzliche Belohnung erhielt, war für mich der Tag gerettet. Noch nie war es so schwer gewesen einen Auftrag durchzuführen. Ich feierte lang und schlief am nächsten Tage bis zum Mittag, als ich unsanft von zwei Wächtern des Händlers geweckt wurde.
    Sie zerrten mich zu seinem Zelt. Er hieß mich einen Lügner und zeigte aus seinem Zelt heraus auf einen Platz, auf dem der Ritter mit anderen stand und lachte.


    Ich habe mich nicht einmal gewehrt als sie mir den Kopf abschlugen, ich hatte es ja verdient so unfähig wie ich war.


    In der Anderswelt habe ich den Fallensteller, den Alchemisten und meinen Freund den Magier wiedergetroffen. Sie zeigten mir den Sohn des Händlers und einige andere, die dieser Ritter ins Jenseits befördert hat.
    "Mach dir nichts daraus!" sagten sie mir. "Der spielt nach Opferregel!"

  • Jakob liegt im Sterben.


    Seine Frau sitzt auf der Bettkante. Er schaut hoch und sagt ganz schwach: "Ich muss dir etwas beichten." "Das muss nicht sein", sagt seine Frau. "Doch! Ich bestehe darauf, ich will meinen Frieden machen." "Ich habe mit deiner Schwester, deiner besten Freundin, ihrer Freundin und deiner Mutter geschlafen!"

    "Aber das weiß ich doch längst", sagt sie sanft, "jetzt bleib ruhig liegen, damit das Gift wirken kann."

    Týra Fleischweber
    ~ Heilerin aus Frosttal - Mitglied im "Ring der Heiler"


    Marlitha d'Este
    ~ Hofschneiderin und Hofdame der Herzogin von Axtfels
    Edeldame zu AnkoraGahn


    Gret vom Wichelkusen
    ~ Köchin der Dame (Doña) Cecilia Isabella Catherina de Salvarroyo y MonteLeon, Baronese de Tarragona y Marquesa de MonteLeo


    Elisabetha Sybille Alrauna von Schwanendorf-Schwechtingen
    Precurator Imperialis Arcae et praepositus annonae

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Altglas-Abfallbehälter und dem deutschen Bundestag?
    Keiner, alles aber auch wirklich alles leere Flaschen....


    Doktorwitze:


    Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den
    Dorfdoktor. "Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?" "Ja", winkt
    der Arzt ab, "War schon bei mir in Behandlung..."


    Sagt ein Arzt zu seinem Patienten: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht
    für Sie. Die Gute ist: Sie haben eine extrem gefährliche Krankheit, die
    man nur 24 Stunden überlebt!"
    Patient: "Oh mein Gott! Und was ist
    dann die Schlechte?" Arzt: "Die Schlechte ist: Ich versuche, Sie seit
    gestern zu erreichen..."


    Der Landarzt fährt mit 150 durchs Dorf....
    Seine Frau: "Nicht so schnell, Schatzi, wenn uns jetzt der Polizist sieht?"
    "Keine Angst, mein Schatz, dem habe ich gestern eine Woche Bettruhe verschrieben..."


    Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke:
    "31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, eine Wildsau, ein Treiber..."
    Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus.
    "Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet", erklärt der Chefarzt. "Aber dass Ihre Leute den Mann
    ausgenommen haben, wird er kaum überleben..."



    Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden
    Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm grosse Hoffnungen: "Das
    lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen.
    Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge
    opfert." Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten
    Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen
    einen Baum, das Auto ist nur noch einrauchender Trümmerhaufen. Der
    Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu
    einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt,
    dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpasst - und
    nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation
    zu aller Zufriedenheit. Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und
    glücklich, wieder auf beiden Augen zusehen, greift der Patient zur
    Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht
    vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich
    verunglückt...."
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Soldatenwitze:


    schreibt einer auf denZettel bei der Musterung: "Kann nicht sprechen!" Kommt der Arzt und
    sagt: "Legen Sie die Hand auf den Tisch und schliessen sie entspannt
    die Augen!" Der junge Mann macht die Augen zu und der Arzt haut mit
    'nem Hammer drauf. "Aaahhh!" - "Super! Und morgen lernen wir das 'B'."


    Der Unteroffizier zu den Rekruten: "Maenner, ihr muesst dem Feind immer fest ins Auge sehen - Krause was starren sie mich so an?"
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Himmel und Hölle:


    Im
    alten Jerusalem will eine Wildgewordene Masse von Menschen gerade eine
    Ehebrecherin steinigen. Jesus geht dazwischen und hält eine Predigt,
    die damit endet: "Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten
    Stein!" Da fliegt ihm mit voller Wucht ein Stein ins Genick. Jesus
    dreht sich um und brüllt: "Mutter, du nervst langsam!"
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Die zehn
    wichtigsten Änderungen wenn Gott eine Frau wäre: 10. Der "Kölner Dom"
    hieße "Kölner Domina". 9. Man müsste beim Beten ganz genau aufpassen,
    was man sagt, damit es Morgen nicht die ganze Nachbarschaft weiß. 8.
    Das Blut Christi wäre Ersatzflüssigkeit. 7. Das letzte Abendmahl wäre
    eine Tupperware-Party gewesen. 6. Die Zehn Gebote wären in eine
    Rüschendecke gestickt worden, außerdem wären es nicht zehn Gebote,
    sondern mindestens 526. 5. Das fünfte Gebot: "Du sollst nicht
    schnarchen!" 4. Der Mann wäre so erschaffen, dass er länger als eine
    Minute Sex machen kann. 3. Aus dem langweiligen "Grüß Gott!" würde "Du,
    und grüß auch die Göttin gaaanz gaaanz lieb von mir und richte ihr aus,
    dass ihr die neue Frisur ganz toll steht." 2. Es gäbe keine Kriege,
    keinen Hunger aber auch keine Sportschau. 1. Jesus wäre ans Kreuz
    genäht worden.
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Im Himmel wurde beschlossen das die versammelte Mannschaft auf nen
    Betriebsausflug gehen möchte, also treffen sie sich am nächsten Tage um
    zu beschließen wo die Reise denn hingehen soll.
    Erster Vorschlag
    nach Bethlehem, da ist Maria aber dagegen, keine Unterkunft gefunden
    und dann im Stall übernachten müssen, ne kein Guter Vorschlag.
    Die
    Gruppe grübelt weiter, nach Jerusalem heißt der nächste Vorschlag, da
    ist aber nun der Jesus dagegen, ganz ganz schlechte Erfahrung mit
    Jerusalem gemacht, nö kein guter Vorschlag.
    Längere Zeit überlegt
    die Gruppe weiter, hey wie wäre es mit dem Vatikan in Rom, mein Petrus,
    die allgemeine Begeisterung hält sich in Grenzen, nur der heilige
    Geist, war begeistert vom Vorschlag, und meinte "Hey ist ja super da
    war ich noch nie".....
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Installation von Gattin 1.0
    Folgender Mailverkehr zwischen
    virtuellem Support und einem überforderten männlichen User stammt aus
    dem Internet. Hier für euch nun auch zum Nachlesen:


    Sehr geehrte Damen und Herren vom technischen Dienst.
    Vergangenes
    Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen.
    Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten
    Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen
    belegt.


    In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht
    erwähnt. Außerdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen
    Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch,
    wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.


    Die Anwendungen Kartenspielen 10.3, Umtrunk 2.5 und Fußballsonntag 5.0
    funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab.


    Leider kann ich Gattin 1.0 auch nicht minimieren, während ich meine
    bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum
    Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber bei Ausführen der
    Uninstall-Funktion von Gattin 1.0 erhalte ich stets die Aufforderung,
    zuerst das Programm Scheidung 1.0 auszuführen. Dieses Programm ist mir
    aber viel zu teuer.


    Können Sie mir helfen?
    Danke, ein User


    =========================


    Lieber User,


    das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten
    Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden
    Verständnisfehler. Viele User steigen von Freundin 7.0 auf Gattin 1.0
    um, weil sie zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen"
    zählen. Gattin 1.0 ist aber ein Betriebssystem und wurde entwickelt, um
    alle anderen Funktionen zu kontrollieren.


    Es ist unmöglich, von Gattin 1.0 wieder auf Freundin 7.0 zurückzugehen.
    Bei der Installation von Gattin 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load
    von Freundin 7.0 unmöglich machen.


    Einige User probierten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin 2.0 gekoppelt mit Scheidung
    1.0, aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher. Ich empfehle
    Ihnen daher, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen.


    Alles in allem ist Gattin 1.0 ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten.


    Das häufige Ausführen des Befehls C:\UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.exe.
    unterstützt die fehlerfreie Funktion von Gattin 1.0. Bedenken Sie auch
    die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die
    Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern. Ich empfehle Ihnen
    Pralinen 2.1 und Blumen 5.0 in Deutsch.
    Sowie Valentinstag 6.6 und der dazugehörige C:\Valentinstag_nicht_vergessen.exe sowie den Befehl C:\öfters_Verwöhnen.exe.


    Viel Glück! Ihr Technischer Dienst


    PS:
    Installieren Sie niemals Sekretärin im Minirock 3.3! Dieses Programm
    verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht
    wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.


    Und jetzt noch ein Kurzer:


    Was ist die kostbarste Flüssigkeit der Welt? : Beamtenschweiß :D


    lg Andi :)

  • Im Wald sitzen zwei Jäger, ein alter und ein Junger,


    Plötzlich kommt ein Hirsch vorbei, der junge Jäger legt sofort an, doch der alte Jäger stopt ihn,


    "Lass den, der ist noch viel zu jung!"


    Nach einer Weile kommt noch ein Hirsch, dessen Fell total Zerzaust, Kaputt und blutig ist,


    Und sofort legt der alte Jäger an und schießt.


    Als er ihn getroffen hat fragt der junge Jäger,


    "Warum schießt du den auf den???"


    "Das ist der auf den wir sonst auch schießen!"

    Kronprinz Luca von Wetter zu Aeterna

    Markgraf von Eichengrund

    Reichsritter zu Aeterna

    Ritter zu Ankoragahn

    Ritter der alten Mark


    Fürstentum Aeterna, der südliche Nachbar von euch ;-)

  • Es war einmal in einem Land, weit weg, eine
    wunderschöne, unabhängige, selbstbewusste
    Prinzessin. Eines Tages betrachtete sie
    einen Frosch in einem Biotop in ihrer Ökowiese
    unweit ihres Schlosses. Da sprang der Frosch
    in ihren Schoß und sagte: "Elegante
    Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz - bis
    mich eines Tages eine böse Hexe verzaubert
    und mit diesem Fluch belegt hat. Ein Kuss
    von dir und ich werde wieder der schmucke junge
    Prinz, der ich einmal war.


    Dann, Süße, können wir heiraten, einen Haushalt im Schloss
    meiner Mutter führen, wo Du meine Mahlzeiten
    bereitest, meine Wäsche wäschst und bügelst,
    meine Kinder gebärst und groß ziehst und
    damit glücklich bist, bis an das Ende deiner
    Tage."


    .....An diesem Abend saß die Prinzessin
    leise lächelnd vor einem Glas Chardonnay und
    leckeren Froschschenkeln in einer leichten
    Zwiebel-Weißwein-Soße....

    Týra Fleischweber
    ~ Heilerin aus Frosttal - Mitglied im "Ring der Heiler"


    Marlitha d'Este
    ~ Hofschneiderin und Hofdame der Herzogin von Axtfels
    Edeldame zu AnkoraGahn


    Gret vom Wichelkusen
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    Elisabetha Sybille Alrauna von Schwanendorf-Schwechtingen
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  • Froschkönig, Teil zwei:


    Ein Junges Mädchen war von zu Hause ausgerissen und kam auf einer Reise an ein altes Schloss vorbei. Sie hatte fürchterlkichen Durst, und so bückte sie sich hinunter, zu dem kleinen Teich, um aus diesem zu trinken. "QUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAK" machte es neben sie und als sie, verärgert von der Ruhestörung zur Seite blickte, sah sie einen großen Frosch.
    "Küss mich, ich bin ein verwunschener Prinz!" meinte der Frosch und hüpfte auf sie zu.
    Sie hilet ihm die Hand hin, auf diese das Tier kletterte und das Mädchen erwartungsvoll anschaute. Und wieder sprach er mit quäkender Stimme: "Küss mich, ich bin ein verwunschener Prinz!" Doch anstatt das gewollte zu tun steckte den den Frosch in die Tasche.


    Sie wanderte weiter und kam in ein kleines Dorf, in dem es fröhlich daher ging, denn ein Frühlingsfest war gerade im Gange. So stellte sie sich auf den Platz, holte den Frosch aus der Tasche und quakte wieder: Küss mich, ich bin ein verwunschener Prinz!!! Nun küsss mich doch endlich!"
    Am Ende des Tages hatte sie so viel Geld in der Tasche, verdient durch diese kleine Atraktion, dass sie sich sogar ein Zimmer im Gasthaus leisten konnte. Dort setzte sie sich erst einmal in die Schenke. Wieder holte sie den Frosch heraus, der sie mitlerweile bettelnd anquakte: Nuuuun küss mich doch bitte bitte endlich, ich bin ein verwunschener Prinz!"
    Als die Schankmaid vorbei kam und der Frosch reden hörte frage sie das Mädchen, warum sie den Frosch denn nicht küssen wolle.
    "Nun, Prinzen sind meist arrogant, hesslich, von sich eingenommen, aber so ein sprechender Frosch, der ist richtig cool!"

  • Und wo wir schon bei Prinzen und Froschen sind: Dornröschen



    Mit Küssen, mit kecken
    Dornröschen zu wecken
    schlich sich Dorn für Dorn
    ein Prinz nach vorn
    durch einen Rosenwald
    "Dornröschen, halt aus, denn ich komme bald"
    "Ja!" rief
    die Maid, die schlief
    im Traume tief
    "mich zu erlösen
    aus dem bösen
    Bann
    schöner Mann
    komm an"
    Jahre vergingen
    Der Sommer kam, der Herbst, er wich
    der Winter wieder nahte sich
    der Früh-ling
    ging
    So sehr sich der in Liebe erglühte
    Prinz die Dornen zu köpfen bemühte
    bemühten sich die durch einer Hexe
    bösen Fluch gewachsenen Gewächse
    den Weg zu Dornröschen nicht freizugeben
    Im Kampf verging des Prinzen Leben
    Erstochen, erstickt, resigniert
    Und er war nicht der Erste, dem das passiert
    Gerippe neben Gerippe lagen
    sie alle, die es wagen
    wollten, Dornröschen zu befrein
    Sieh dort, zwischen
    den Rosenbüschen
    tote Königssöhne in Scharen
    die allesamt gescheitert waren
    tot, tot, tot
    Dornröschen in bitterer Not
    wälzte sich auf ihrem Lager
    wurde mager
    verlor an Gewicht
    sie aß ja nicht
    schlief ja nur
    in einer Tour
    na, wurde eben dünner, die schöne Maid
    nach des Wartens langer Zeit
    Was krabbelt da so sonderbar?
    Zurück! Was willst du von Dornröschen?
    Sie rief nach Prinzen, nicht nach Fröschen
    Hinfort, du nasses Krötentier
    dies ist ein ander Märchen hier
    Oh, diese Dornen, diese spitzen
    werden dir den Leib aufritzen
    Der Lurch
    kommt durch
    hopst in aller Ruhe, ganz gemach
    in Dornröschens Schlafgemach
    Hopst aufs Bett, krabbelt zum Gesicht
    man glaubt es nicht
    als wäre der Frosch intelligent
    als ob er weiß, genaustens kennt
    kriecht er an der Seite, vorbei an den Rippen
    hoch zu Dornröschens süßen Lippen
    Ach so, das ist der Grund
    es sitzt eine Fliege auf ihrem Mund
    und putzt sich, macht sich fein
    Fliege, das könnte dein Ende sein
    Schschsch, die Zunge saust aus dem Frosch heraus
    ein kurzes Kleben, dann ist es aus
    Dornröschen erwacht
    "Uah! Wer wars?
    Wer hat ein End gemacht
    dem Schlaf, dem langen,
    dem ich verfangen?
    Wer ist der königliche Junge,
    der mch erköst mit seiner Zunge?
    Der Galan, der schlimme?"
    "Quak", ertönt des Frosches Stimme
    "Quak? Der Himmel ewger Gnad
    Ihr Götter, nein!
    Warst du das grade?
    Hast du mich wachgeküsst?
    Mutter, Vater, mir ist ein Frosch erschienen, mich zu befrein"
    Durch des Schlosses Hallen drang der Jungfrau Schrein
    Alle erwachten
    wurden wach
    von dem Krach
    und freuten sich nicht wenig
    "Dornröschen", sprach der König
    "es tut mir leid
    der Frosch hat nicht nur dich, er hat auch mich befreut
    Und alle hier"
    "Vater! Der Frosch ist ein Tier!
    Ich hör wohl nicht richtig"
    "Das, mein Kind, ist nicht wichtig
    Ob ein Prinz kommt angeritten
    ein Bauerssohn herbei geschritten
    oder ein Frosch kommt angekrochen:
    Versprochen ist versprochen"
    Und die Königin, die strickte,
    nickte
    "Nein", rief Dornröschen
    "ich ekle mich vor Fröschen.
    Heiraten? So eine beliebige
    herbeigelaufene Amphibie?
    Ich töte
    die Kröte"
    Sprachs, nahm den Frosch in die Hand
    und warf ihn mit aller Kraft an die Wand
    Ein Knall, Gespritz
    und vor Dornröschen stand
    ein wunderschöner junger Mann
    der schaute die Maid zornig an
    "Die Dame ist sich wohl zu fein
    einen Frosch zu frein?
    Dann bist du für mich und meine Nächte
    auch nicht die Rechte
    Ausserdem - ich wollte sowieso nur die Fliege"
    sprach der Jüngling, wandte sich ab sogleich
    und hopste zurück zu seinem Teich
    Und die Moral von der Geschicht:
    ich.....weiß es nicht
    Dornröschen jedenfalls hat ihre Entscheidung bereut
    und wenn sie nicht gestorben ist, bereut sie sie noch heut
    Geht heimlich des nachts zum Teich, einen Frosch zu fangen
    nimmt ihn in die Hände
    geht zurück zum Schloss und wirft ihn voller Hoffnung gegen die Wände
    Ansonsten ist nichts passiert
    vierteljährlich wird das Zimmer neu tapeziert
    So ist das eben
    wie im Märchen, so im Leben
    Manche Liebesgeschichten enden
    mit Flecken an den Wänden

  • Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen". "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!" Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!" Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!" "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger." Chef: "Gut, wer ist es denn?" Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"

    Bruder Fulcrum Alarich Gletscherherz
    Erster Jäger des Jagdrudels Hewlânosh




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    "Caprum non iam habeo"


    :silly: